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Aus dem Artikel: “Bislang können Geflüchtete in Landeserstaufnahmestellen oder bei staatlichen, kommunalen und gemeinnützigen Trägern verpflichtet werden - für 80 Cent pro Stunde”.
Lohnsklaverei ist dann okay, wenn wirs machen
- Euer Staat & Eure Kirche, kussi
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Dann gebt den Leuten einen angemessenen Lohn und kalkuliert das entsprechend gegen zur Unterbringung. Wenn die Leute ihren Lohn auch ausgezahlt bekommen, können sie sich auch eher eine eigene Wohnung suchen, was im Interesse der Integration ist.
Sie statdessen in der Unterkunft zu halten und fast alles Geld einzukassieren, das sie erwirtschaften, verhindert Integration anstatt sie zu fördern.
Grundsätzlich finde ich die Idee ganz gut, da Arbeit ein integrierter Faktor sein kann. Sie gibt dem Tag auch Struktur und Sinn.
Leider erkenne ich schon beim Lesen, dass es in der Umsetzung wieder die kleinste Möglichkeit genutzt wird und es nur darum geht brennende Probleme zu kaschieren.
Einsatz von Flüchtlingen in der Pflege? Mmhja klar. Können noch kein Deutsch und kennen im schlimmsten Fall unsere Kultur nicht, aber Alte pflegen? Wie soll das bitte funktionieren?
Die Verbände haben da natürlich auch wenig Bock drauf: Arbeitskleidung, größere Aufenthaltsräume, zusätzlicher Betreuungs-, Sprach- und Trainingsaufwand, Dokumentationen, etc. ick weiß nich.
Pfleger waren auch nicht so richtig begeistert bei den Bufdis denn die mussten jedes Jahr erneut trainiert werden.
Irgendwie versuchen alle Leute um besser Löhne für Pfleger rum zu kommen.
Gebt den Leuten eine Arbeitserlaubnis, eine Perspektive und diskriminiert Sie nicht. Dann werden die Meisten sich ganz von alleine integrieren und an besten werden sie sogar von der Gesellschaft inkludiert.
Das würde die Integration vereinfachen, die Bürokratie entlasten und kann helfen, Lücken in der Produktivität zu stopfen.
EHER FRIERT DIE HÖLLE ZU ALS DASS WIR DAS MACHEN!