CSU und Freie Wähler entscheiden sich gegen bereits geplante Flutpolder an der Donau. Auffälligerweise in Landkreisen, in denen Vertraute von FW-Chef Hubert Aiwanger amtieren. Flussabwärts kommt das gar nicht gut an.

Dabei sollen die Flutpolder nur zum Einsatz kommen, wenn das Hochwasser stärker ist als ein sogenanntes Jahrhunderthochwasser – also statistisch gesehen lediglich alle 100 Jahre, wegen des Klimawandels womöglich ein wenig häufiger. Dann soll die clevere Steuerung der Polder ermöglichen, dass der Scheitel der Hochwasserwelle gekappt wird und Auswirkungen abgemildert.

Der Link wurde im Blog von Fefe veröffentlicht.

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    6 months ago

    Ja gut, damals gab es ja auch noch keine AmPeLrEgIeRuNg und die ist, wie wir alle wissen, ja neben allem anderen auch am Hochwasser schuld.

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      246 months ago

      Kein Scherz, ich les auf z.b. Instagram immer mehr Trolle die die Meinung breit treten, dass die Ampel das Wetter kontrolliert, um uns von der Klimakrise zu überzeugen. Denn dass das Wetter immer extremer wird merken wohl immer mehr, aber das MUSS an was anderem liegen. Bin schon auf den Zeitpunkt gespannt, an dem die Trolltheorie für die ersten zur echten Überzeugung wird.

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        56 months ago

        'Nach den Landtagswahlen 2018 wurde er dann von Thorsten Glauber (Freie Wähler) abgelöst. Drei von zehn Flutpoldern sollten erst mal nicht gebaut werden. Jetzt sagt Umweltminister Glauber im BR24-Interview: “Es ist einfach so, dass ich als Umweltminister vom ersten Tag meiner Tätigkeit an, von der ersten Minute an, für die Flutpolderkette geworben habe.” ’

        Kannst du dir nicht ausdenken sondern nur kotzen