• @[email protected]
    link
    fedilink
    Deutsch
    126 months ago

    Bin auch Spitzenverdiener und wäre voll bei der Vermögens- und Erbschaftssteuer, vor allen Dingen aber für geringere Lohnnebenkosten und Steuervergünstigungen für kleine Unternehmen (bis 50 Mitarbeiter), so dass ich mehr Mitarbeiter beschäftigen und trotzdem gute Löhne zahlen kann.

    • @[email protected]
      link
      fedilink
      Deutsch
      16 months ago

      Allerdings belasten Erbschafts und Vermögenssteuer natürlich auch kleinere Unternehmen.

        • @[email protected]
          link
          fedilink
          Deutsch
          16 months ago

          Vor allem bei kleineren Familiengeführten Unternehmen ist das Privatvermögen des Eigentümers und das Firmenvermögen eng miteinander verwoben.

          Die Firmenanteile stellen das Privatvermögen des Eigentümers. Wenn dieser hohe Steuern zahlen muss geht das zur last des Unternehmens, da er Geld entnehmen muss.

          Bei Erbschaften gibt es strenge Auflagen an die Unternehmen damit die Erbschaftssteuer nur begrenzt bezahlt werden muss.

          Bei größeren Unternehmen spielt das eine deutlich geringere Rolle.

          • @[email protected]
            link
            fedilink
            Deutsch
            26 months ago

            Da wäre doch die einfache Lösung, Personengesellschaften bis zu einer gewissen Kennzahl (Mitarbeiter, Gesellschafter, etc) von der Regelung auszunehmen.

            • @[email protected]
              link
              fedilink
              Deutsch
              16 months ago

              Einfach sind solche Lösungen meist nur auf den ersten Blick. Es gibt sehr vielfältig aufgestellte Unternehmen und es ist schwierig einen balancierten Wert an Mitarbeiter, Gesellschafter, Umsatz, Vermögen, etc. zu finden der dann nicht noch einfache Methoden enthält Unternehmen aufzuspalten um diese Regelungen zu umgehen.