Wichtig nicht unterkriegen lassen und offen dagegen halten. Dann noch die Taktik der tausend Nadelstiche, wenn sie dann irgendwo Verantwortung übernehmen und das werden die leider, mit Anfragen nerven (FragDenStaat ist dein Freund), immer wieder auf ihr Fehlverhalten hinweisen und Online Kommentaren hinterlassen (z.B. #DankeWeidel finde ich lustig). Gebt denen ihre eigene Medizin.
Ich würde ihm fragen an welcher Stelle er falsch abgebogen ist. Und ob er es toll findet faschistische Meinungen zu unterstützen und ggf den Kontakt zu mir zu verlieren.
Sehr schwierig… Vielleicht könntest du versuchen, Themen zu finden, bei denen ihr beide einer Meinung seid. Manchmal hilft es, bei Fragen immer eine Ebene höher zu gehen. Nicht “Angst vor Fremden”, sondern was dazu führt; fühlt er sich immer unsicherer? Warum?
Die meisten Menschen wollen das Gleiche: Sicherheit für sich und die Menschen, die ihnen nahestehen. Perspektiven für die Zukunft. Zeit und Geld für Hobbys.
Aber ich glaube, es wird lange dauern, bis Fortschritte sichtbar werden. Die ganze Debatte ist gerade so ideologisch, dass Leute sofort in eine Verteidigungshaltung gehen und sich wie eine Nuss verschließen.
Ein offener Dialog mit möglichst wenig Vorwürfen wäre das, was ich versuchen würde.
Wichtig nicht unterkriegen lassen und offen dagegen halten. Dann noch die Taktik der tausend Nadelstiche, wenn sie dann irgendwo Verantwortung übernehmen und das werden die leider, mit Anfragen nerven (FragDenStaat ist dein Freund), immer wieder auf ihr Fehlverhalten hinweisen und Online Kommentaren hinterlassen (z.B. #DankeWeidel finde ich lustig). Gebt denen ihre eigene Medizin.
Okay, ein hypothetisches nicht-hypothetisches Szenario: dein leiblicher Vater wählt offenkundig und mit Stolz die blaue Seuche, was würdest du tun?
edit: danker dir aber für den FragDenStaat link, schau ich mir mal genauer an.
Ich würde ihm fragen an welcher Stelle er falsch abgebogen ist. Und ob er es toll findet faschistische Meinungen zu unterstützen und ggf den Kontakt zu mir zu verlieren.
Sehr schwierig… Vielleicht könntest du versuchen, Themen zu finden, bei denen ihr beide einer Meinung seid. Manchmal hilft es, bei Fragen immer eine Ebene höher zu gehen. Nicht “Angst vor Fremden”, sondern was dazu führt; fühlt er sich immer unsicherer? Warum?
Die meisten Menschen wollen das Gleiche: Sicherheit für sich und die Menschen, die ihnen nahestehen. Perspektiven für die Zukunft. Zeit und Geld für Hobbys.
Aber ich glaube, es wird lange dauern, bis Fortschritte sichtbar werden. Die ganze Debatte ist gerade so ideologisch, dass Leute sofort in eine Verteidigungshaltung gehen und sich wie eine Nuss verschließen.
Ein offener Dialog mit möglichst wenig Vorwürfen wäre das, was ich versuchen würde.