• federalreverse-old
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    185 months ago

    Nicht wirklich. Um mal nur wenige Dinge zu nennen:

    • Die SED war kein Personenkult.
    • Die SED war sozialistisch bzw. kommunistisch. Keine Ahnung, was das BSW sein soll.
    • Die SED hat Menschen aus sozialistischen Bruderstaaten zum Arbeiten und Studieren ins Land geholt (Vietnam, Mosambik, …).
    • Der Fairness halber muss man sagen, dass die SED bis auf Ausnahmen trotzdem sehr konservativ war und genannte Immigranten aus Bruderstaaten keinerlei Chance hatten, dauerhaft hier zu bleiben und oft nicht einmal mit der ansässigen Bevölkerung Kontakt haben durften. Getrennte Wohnheime und Abschiebungen bei z.B. sexuellen Beziehungen zu deutschen waren absolut üblich.

    • j4yt33
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      35 months ago

      Naja in der speziellen Ausprägung eher stalinistisch oder? Weiß nicht ob das so förderlich ist, wenn man das immer alles in einen Topf wirft

      • federalreverse-old
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        25 months ago

        Stimmt schon. Wobei die DDR ja nur das kleine Anhängsel des großen Bruders SU war und so hat sich auch die Haltung zu Stalin geändert.

    • @[email protected]
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      -15 months ago

      Sind wir jetzt an dem Punkt an dem wir die DDR als gutes bespielt bezeichnen und die SED als gute Partei sehen?

      • @woelkchen
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        115 months ago

        Nein, man kann aber anhand von Beispielen klarmachen, dass BSW rotlackierte Faschisten und keine Linken sind.

          • @woelkchen
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            55 months ago

            Der Internationalismus war ein linker Aspekt der SED (was nicht heißt, dass die Partei insgesamt gut war). BSW hat nicht einmal das, sind also einfach nur noch Faschisten.

            • @[email protected]
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              05 months ago

              Ja internationalismus war weiter vertreten, aber nur solange es um Ostblock Staaten ging. BSW will ja auch mehr Russland und China. Was die einzigen noch verbleibenden “Ostblock staaten” sind, ihre Politik ähnelt der Chinas, also eher nationalistisch.

              Der Kampf gegen den “Imperialismus” ist ja immernoch das Hauptthema.