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minus-square@[email protected]linkfedilink8•5 months agoKommt darauf an: Wenn man isst was man ist, dann ist man ja schon was und das Essen wird in dem Moment zu dem, was man schon war. Wenn man ist was man isst, dann wird man in dem Moment zu dem Essen, was man soeben gegessen hat. Oder so.
minus-square@[email protected]linkfedilink5•5 months agoOder aber man ist physiologisch nur in der Lage, ebensolches zu verzehren, das man bereits als Daseinszustand innehat.
minus-square@Randelunglink4•5 months agoWas die Gurke zu einem Menschen, Hasen, einer Schnecke, etlichen Insekten und sonstigen Organismen macht. Der Dalai Lama hat Recht, wir sind alle eins mit dem Universum.
minus-square@[email protected]linkfedilink4•5 months agoUnd wenn man isst was man isst? Ist man dann Kölner, weil es bei denen ja “küt wie et küt”?
Kommt darauf an:
Wenn man isst was man ist, dann ist man ja schon was und das Essen wird in dem Moment zu dem, was man schon war.
Wenn man ist was man isst, dann wird man in dem Moment zu dem Essen, was man soeben gegessen hat.
Oder so.
Oder aber man ist physiologisch nur in der Lage, ebensolches zu verzehren, das man bereits als Daseinszustand innehat.
Was die Gurke zu einem Menschen, Hasen, einer Schnecke, etlichen Insekten und sonstigen Organismen macht.
Der Dalai Lama hat Recht, wir sind alle eins mit dem Universum.
Und wenn man isst was man isst? Ist man dann Kölner, weil es bei denen ja “küt wie et küt”?