Auf der Hohenzollernstraße gibt es seit Kurzem in beide Fahrtrichtungen eine geschützte Spur nur für Radfahrer. Massive Begrenzungselemente sollen auf der
Doch, die schuldfrage ist hier ein essentieller bestandteil. Der andere ist, dass es mit einem mehrere tonnen schweren gerät geschiet, das potentiell andere leben in gefahr bringt. Dass hier die schadenfreude aufkommt, wenn zur abwechslung mal nur der geldbeutel des besitzers belastet wird, anstelle von leichenwagen für die opfer der fahrer, die sonst bei genau dem gleichen verhalten notwendig werden, ist absolut begründet. Sonst heißt es immer “ja, wär der net mim fahrrad unterwegs, sondern nem gscheiten auto, dann wär ihm das net passiert.”
Schande über uns dumme, selbstsüchtige Radfahrer, wenn wir uns darüber freuen, dass wirksame Schutzmaßnahmen existieren anstatt einfach still und leise zu sterben…
Ich wollte nur dich nur auf deine unangebrachte Polemik hinweisen. Niemand hier jubelt schadenfroh wegen der kaputten Autos. Freuen über beschädigte Autos, von Fahrern, die einem üblicherweise erzählen wollen, dass derartigen Maßnahmen gar nicht nötig sind, sollte jedoch erlaubt sein. Vorallem, wenn es in der Tat fast ausschließlich Bilder sind, denen man ansehen kann, dass es nicht irgendein fiktives “armer Aurofahrer hat die Absperrung beim Ausparken leicht berührt” ist, sondern an den Schäden ersichtlich ist, dass jeder von denen mit hoher Geschwindigkeit in die radspur gebrettert wäre.
Du wirst es wahrscheinlich nicht für für möglich halten aber mit Kontext gibt es plötzlich kein dämliches “Wir gegen die” mehr, über das du dich dann ereifern kannst.
Ich finde die Schadenfreude auch nicht angebracht - selbst vorsichtige Autofahrer sind Menschen machen manchmal Fehler - aber Schuld ist der Autofahrer mit sehr hoher Wahrscheinlichkeit schon. Außerdem ist der Artikel komisch formuliert. Die Steine sind passiv und haben den Urteil also schon mal nicht verursacht.
Schadenfreude ist dann angebracht, wenn jemand sich als Opfer inszenieren möchte, obwohl er selbst durch sein eigenen Verhalten den Schaden verursacht hat. Würde man nicht in der Lokalpresse btreittreten, dass man unachtsam gefahren ist, die Verkehrsregeln missachtet hat und dann dabei einen Schaden erlitten hat, gäbe es auch keine Schadenfreude.
@Mettbratwurst Dafür sind die Dinger ja da: Stop, bis hierher und nicht weiter, sonst knallt es. Keine Schadenfreude nein, das Ding erfüllt nur seine Funktion. @enieffak
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Autofahrer sind tatsächlich ziemlich oft schuld wenn sie mit dem auto wogegen knallen.
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Doch, die schuldfrage ist hier ein essentieller bestandteil. Der andere ist, dass es mit einem mehrere tonnen schweren gerät geschiet, das potentiell andere leben in gefahr bringt. Dass hier die schadenfreude aufkommt, wenn zur abwechslung mal nur der geldbeutel des besitzers belastet wird, anstelle von leichenwagen für die opfer der fahrer, die sonst bei genau dem gleichen verhalten notwendig werden, ist absolut begründet. Sonst heißt es immer “ja, wär der net mim fahrrad unterwegs, sondern nem gscheiten auto, dann wär ihm das net passiert.”
Schande über uns dumme, selbstsüchtige Radfahrer, wenn wir uns darüber freuen, dass wirksame Schutzmaßnahmen existieren anstatt einfach still und leise zu sterben…
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Ich wollte nur dich nur auf deine unangebrachte Polemik hinweisen. Niemand hier jubelt schadenfroh wegen der kaputten Autos. Freuen über beschädigte Autos, von Fahrern, die einem üblicherweise erzählen wollen, dass derartigen Maßnahmen gar nicht nötig sind, sollte jedoch erlaubt sein. Vorallem, wenn es in der Tat fast ausschließlich Bilder sind, denen man ansehen kann, dass es nicht irgendein fiktives “armer Aurofahrer hat die Absperrung beim Ausparken leicht berührt” ist, sondern an den Schäden ersichtlich ist, dass jeder von denen mit hoher Geschwindigkeit in die radspur gebrettert wäre.
Du wirst es wahrscheinlich nicht für für möglich halten aber mit Kontext gibt es plötzlich kein dämliches “Wir gegen die” mehr, über das du dich dann ereifern kannst.
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“/s” oder denkst du wirklich, dass Leute ihren Kinderwagen mit Hochgeschwindigkeit auf der Straße rumschieben?
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Ich finde die Schadenfreude auch nicht angebracht - selbst vorsichtige Autofahrer sind Menschen machen manchmal Fehler - aber Schuld ist der Autofahrer mit sehr hoher Wahrscheinlichkeit schon. Außerdem ist der Artikel komisch formuliert. Die Steine sind passiv und haben den Urteil also schon mal nicht verursacht.
Ach ja, warst du dabei, dass du das so genau sagen kannst?! Vielleicht sind die Steine den Autofahrern fies in den Weg gesprungen!!
Schadenfreude ist dann angebracht, wenn jemand sich als Opfer inszenieren möchte, obwohl er selbst durch sein eigenen Verhalten den Schaden verursacht hat. Würde man nicht in der Lokalpresse btreittreten, dass man unachtsam gefahren ist, die Verkehrsregeln missachtet hat und dann dabei einen Schaden erlitten hat, gäbe es auch keine Schadenfreude.
@Mettbratwurst Dafür sind die Dinger ja da: Stop, bis hierher und nicht weiter, sonst knallt es. Keine Schadenfreude nein, das Ding erfüllt nur seine Funktion. @enieffak
Ja und wenn ein Flugzeug dran hängen geblieben wäre. dann gäbe es auch wieder Probleme!111!!!1
Bro, wäre da ein Radfahrrer oder eine Mutti mit Kinderwagen drangeknallt gäbe es einen Pesonen- und keinen Sachschaden.
Die Aussage ist schwer zu beweisen. Ich bezweifle, dass du mit einem Rad oder einem Kinderwagen so viel Schaden an den Steinen anrichten kannst.