• @[email protected]
    link
    fedilink
    Deutsch
    94 months ago

    Man würde sich so etwas vermutlich nicht einrichten, weil spätestens auf Linux zum Vorschein kommt, dass das eh alles nur Schlangenöl ist.

    • @[email protected]
      link
      fedilink
      Deutsch
      14
      edit-2
      4 months ago

      Nur weil man privat mit Windows defender und einer basic Firewall auskommt, heißt das noch lange nicht, dass große Firmen das auch tun. Noch dazu hat Linux im Bereich Cybersecurity quasi keinen Unterschied zu Windows. Privat kann man sich den Antivirus sparen weil:

      1. die Nutzerbasis zu klein ist/war
      2. Linux Anwendungen normalerweise aus bekannten Repositories kommen
      3. die Nutzer sich mit Technik auskennen und selbst als Antivirus fungieren

      Als größere Firma (vor allem Banken und kritische Infrastruktur) muss man permanent mit Angriffen von außen und innen rechnen. Ne einfache Firewall hilft dir da nicht mal gegen nen basic DDoS Angriff.

      Klar kann man viel abdecken durch einfache Mittel wie gut gemanagte Zugriffrechte und das Sperren von USB ports, aber das schützt halt hauptsächlich vor der Dummheit/Unwissenheit der eigenen Mitarbeiter.

      Das soll auch nicht heißen, dass alles in so einem Software Packet relevant ist, da ist sicherlich auch viel unnützer Müll dabei. Aber ganz ohne IPSec Tools kommt man nicht weit.

      • horse
        link
        fedilink
        Deutsch
        13 months ago

        Dazu kommt ja auch noch, dass CrowdStrike security as a service anbietet. Da sitzt dann, zumindest theoretisch, 24/7 jemand und überwacht die Infrastruktur und reagiert auf potentielle Angriffe und isoliert betroffene Systeme usw. Das kann schon attraktiv sein, wenn man intern nicht die Ressourcen hat das zu leisten.

    • @[email protected]
      link
      fedilink
      Deutsch
      54 months ago

      Da ich nicht weiß, was die Software genau tun soll, kann und will ich da nicht widersprechen.