Das junge Erwachsenenalter galt in der Forschung lange als die glücklichste Zeit des Lebens. Das hat sich geändert. Grund sind unter anderem Social Media und globale Krisen. Von A. Braun.
Bin eher Mittelalt und geht mir auch so Ich würde nicht nochmal Kinder kriegen, weil ich Schiss vor der Zukunft habe und meine einzige Beruhigung ist, das meine Kinder wahrscheinlich halbwegs erwachsen sein werden wenn die Scheisse richtig zu dampfen beginnt und sie für sich selbst “kämpfen” können im besten Fall sprichwörtlich im schlechtesten wortwörtlich.
Und es treibt mich in den Wahnsinn, dass das Gros der Gesellschaft Angst davor hat nicht mehr Verbrenner bzw Auto generell fahren zu können, Flugreisen in den Urlaub oder besser Kreuzfahrten zu machen und zu grillen bis der Arzt kommt.
Ich fühle Angst und auch Scham gegenüber meinen Kindern (beide unter 10 Jahre). Andererseits, sollen wir jetzt wirklich aufgeben und ernsthaft den Untergang unserer Zivilisation akzeptieren? Vor 10 Jahren haben noch alle gesagt “So schlimm wirds doch nicht” und nun wechseln wir nahtlos in “Jetzt ists eh zu spät”?!
Und: Warum sollten die Männer im RWE-Vorstand irgendetwas ändern, wenn jeder einzelne von uns nicht mal bereit ist, für die Zukunft unserer Kinder auf das tägliche Käsebrot zu verzichten?
Ne aufgeben geht ja gar nicht, aber es ist schon bemerkenswert wie krass der Wandel ist. Wie du sagst vor zehn Jahren hat man gedacht wird schon blöd werden aber irgendwie gehen, jetzt habe ich Angst dass wir in postapokalyptische Szenarien kommen. Aber wie frühen deswegen nicht gern Kopf verlieren gerade weil wir Kinder haben!
Bin eher Mittelalt und geht mir auch so Ich würde nicht nochmal Kinder kriegen, weil ich Schiss vor der Zukunft habe und meine einzige Beruhigung ist, das meine Kinder wahrscheinlich halbwegs erwachsen sein werden wenn die Scheisse richtig zu dampfen beginnt und sie für sich selbst “kämpfen” können im besten Fall sprichwörtlich im schlechtesten wortwörtlich.
Und es treibt mich in den Wahnsinn, dass das Gros der Gesellschaft Angst davor hat nicht mehr Verbrenner bzw Auto generell fahren zu können, Flugreisen in den Urlaub oder besser Kreuzfahrten zu machen und zu grillen bis der Arzt kommt.
Genau das. Ich liebe meine Kinder, und darum tut es mir umso mehr leid, dass wir sie „in die Welt gesetzt“ haben.
Ich fühle Angst und auch Scham gegenüber meinen Kindern (beide unter 10 Jahre). Andererseits, sollen wir jetzt wirklich aufgeben und ernsthaft den Untergang unserer Zivilisation akzeptieren? Vor 10 Jahren haben noch alle gesagt “So schlimm wirds doch nicht” und nun wechseln wir nahtlos in “Jetzt ists eh zu spät”?!
Und: Warum sollten die Männer im RWE-Vorstand irgendetwas ändern, wenn jeder einzelne von uns nicht mal bereit ist, für die Zukunft unserer Kinder auf das tägliche Käsebrot zu verzichten?
Ne aufgeben geht ja gar nicht, aber es ist schon bemerkenswert wie krass der Wandel ist. Wie du sagst vor zehn Jahren hat man gedacht wird schon blöd werden aber irgendwie gehen, jetzt habe ich Angst dass wir in postapokalyptische Szenarien kommen. Aber wie frühen deswegen nicht gern Kopf verlieren gerade weil wir Kinder haben!