• @Randelung
        link
        43 months ago

        Ausgesprochen fröhlich! Aber manchmal schaurig traurig.

        • @[email protected]
          link
          fedilink
          13 months ago

          Oh Gott, das ist eine dieser Sendungen die ich inhaliert habe als ich gefühlt noch zu jung für Fernsehen war. Warum war das so deprimierend und traurig? Ich empfinde heute noch Trauer und stress bei dem Titelsong und weiß gar nicht so richtig wieso.

          • @[email protected]
            link
            fedilink
            13 months ago

            Warum war das so deprimierend und traurig?

            Ich gestikuliere mal wild in Richtung des Wikipedia Artikels:

            Alfred Jodocus Kwak ist eine kleine gelbe Ente. […] Seine richtigen Eltern […] und Geschwister kamen bei einem Verkehrsunfall ums Leben.

            Winnie Wanna ist […] eine schwarze Ente. Ihr Vater Kwah Wanna ist der Anführer der schwarzen Widerständler gegen die Rassentrennung in ihrer Heimat Gänseland. Er hat Winnie und ihren Bruder Tom nach Großwasserland in Sicherheit gebracht, um seinen Kampf ohne Gefahr für seine Kinder fortsetzen zu können.

            Kra ist eine Krähe und seit Kindertagen Alfreds Gegenspieler. […] Er verlor seine Mutter sehr früh, sein Vater möchte nichts von ihm wissen, da er Alkoholiker ist. […] Schon als Kind gerät er mit dem Gesetz in Konflikt, später wird er immer grausamer und ist nur auf Ausübung und Erhaltung von Macht aus sowie in allerlei kriminelle Machenschaften, wie z. B. Waffenschmuggel, verwickelt. Er gründet schließlich die „Nationale Krähenpartei“ (eine Anspielung auf die NSDAP), mit der er zeitweise die Macht in Großwasserland übernimmt […]. Im Original lautet Kras Name Dolf als Anspielung auf Adolf Hitler, dessen Verhalten er partiell adaptiert. Am Ende der Serie ist Kra wegen offensichtlicher Spielsucht sehr hoch verschuldet und muss deshalb nach wie vor kriminelle Aufträge annehmen. Er wird schließlich […] zu 26 Jahren Gefängnis verurteilt, jedoch gelingt ihm der Ausbruch, da ein Gefängniswärter ein ehemaliger Komplize von ihm ist und ihn bei diesem Vorhaben unterstützt.