Bonner Forschende klären Einfluss von Behandlung mit Tetrahydrocannabinol auf den Stoffwechsel-Schalter mTOR: Eine niedrigdosierte Langzeitgabe von Cannabis kann nicht nur Alterungsprozesse im Gehirn umkehren, sondern hat auch eine Anti Aging-Wirkung. Dies konnten Forschende des Universitätsklinikums Bonn (UKB) und der Universität Bonn mit einem Team der Hebrew University (Israel) jetzt bei Mäusen zeigen. Den Schlüssel dafür fanden sie in dem Proteinschalter mTOR, dessen Signalstärke Einfluss auf die kognitive Leistungsfähigkeit und Stoffwechselprozesse im gesamten Organismus hat. Die Ergebnisse sind jetzt im Fachjournal „ACS Pharmacology & Translation Science“ vorgestellt.

  • @[email protected]OP
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    fedilink
    33 months ago

    Wie viel ist das denn in gebrauchsüblichen Größen wie Tüten oder Köpfen?

    Wenn man einen Mann mit 80Kg nimmt dann sein 80 * 3mg = 240mg THC.

    Ich rechne mal mit durchschnittlich 20% THC im Gras. Das kann mal mehr oder mal weniger sein aber ich denke zum schätzen ist das vielleicht erst mal ein guter Wert.

    Dann hat 1g = 1.000mg staubtrockenes Cannabis ungefähr 200mg THC.

    Ich rauche keine Joints aber ich vermute, dass ist so etwa ein Joint pur und ohne Tabak. Kommt ja auch darauf an wie man den dreht, Ich komme mit weniger aus. Vor allem ist das ja täglicher Konsum.

    Ich nehme an, dass man da auch noch mal prüfen könnte, ob niedrigere Dosen nicht auch einen Effekt haben.

    • @[email protected]
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      fedilink
      13 months ago

      Das würde ich tatsächlich auch geringen Konsum nennen. Dann habe ich ja einen guten Orientierungswert fürs Altenheim (und dem Weg bis dahin)

      Wenn jetzt noch Rum einen konservierenden Effekt hätte…

    • @[email protected]M
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      fedilink
      13 months ago

      Ich glaube 1g für nen Joint ist doch recht viel, aber baue auch selber deutlich kleinere(glaube so 0,2g pro Joint), weil ich halt null Toleranz habe und ein großer mich komplett ins Nirvana befördert.