Hmm… Aufstehen ist für mich nur dann unangenehm, wenn ich nicht ausreichend Schlaf bekommen habe. Wenn man nicht gerade ein Kind hat, das noch nicht durchschläft, hat man das in aller Regel selbst in der Hand.
Es sei denn irgendetwas stört die Nachtruhe. Aber das sollte ja eher die Ausnahme sein. Von daher ist das mit der unangenehmen Erfahrung für mich nicht ganz nachvollziehbar.
So geht’s mir, wenn mir Schlaf fehlt. Das hatte ich früher. Dann habe ich angefangen einfach entsprechend früh ins Bett zu gehen um den Schlaf zu bekommen, den mein Körper braucht um ausgeschlafen zu sein, wenn der Wecker geht.
Probier’s mal aus.
Wenn ich ausgeschlafen bin, dann möchte ich auch nicht mehr liegen.
Wie andere schon geschrieben haben - Konditionierung. Hängt bestimmt auch ein wenig davon ab, wie sehr man aus dem Schlaf gerissen wird (irgendwas irgendwas Lerche vs Eule), aber die Wecktöne aus meiner Schulzeit sind immer noch unerträglich für mich.
Wie oben schon gesagt: Aus dem Schlaf gerissen werden kann man nur, wenn man nicht genug Schlaf bekommen hat. Einfach so ins Bett gehen, dass man ausgeschlafen ist, wenn der Wecker klingelt.
Was nicht immer möglich ist. Schlafrhythmen sind individuell und da kann man auch nur begrenzt Gegensteuern. Nicht ohne Grund sind zb die Schulzeiten immer mal wieder in der Diskussion. Und von Schichtarbeit müssen wir hier gar nicht erst anfangen.
Wenn du dein Lieblingslied als Weckerton einstellst wird es nicht lange dein Lieblingslied bleiben.
Ich dachte, weil man dann nicht aufgewacht. Komische Ideen habt ihr.
Weil?
Aufstehen für die meisten Menschen eine eher unangenehme Erfahrung ist. Und man sich so das Lieblingslied wegkonditioniert.
Hmm… Aufstehen ist für mich nur dann unangenehm, wenn ich nicht ausreichend Schlaf bekommen habe. Wenn man nicht gerade ein Kind hat, das noch nicht durchschläft, hat man das in aller Regel selbst in der Hand. Es sei denn irgendetwas stört die Nachtruhe. Aber das sollte ja eher die Ausnahme sein. Von daher ist das mit der unangenehmen Erfahrung für mich nicht ganz nachvollziehbar.
Ich hab da wahrscheinlich einfach weniger Selbstkontrolle als du, und würde morgens schon lieber noch etwas liegen bleiben.
So geht’s mir, wenn mir Schlaf fehlt. Das hatte ich früher. Dann habe ich angefangen einfach entsprechend früh ins Bett zu gehen um den Schlaf zu bekommen, den mein Körper braucht um ausgeschlafen zu sein, wenn der Wecker geht.
Probier’s mal aus.
Wenn ich ausgeschlafen bin, dann möchte ich auch nicht mehr liegen.
Probier’s aus
Hab ich schon, mehrfach. Wurde nie zum Problem für mich. Was macht es denn für euch problematisch?
Wie andere schon geschrieben haben - Konditionierung. Hängt bestimmt auch ein wenig davon ab, wie sehr man aus dem Schlaf gerissen wird (irgendwas irgendwas Lerche vs Eule), aber die Wecktöne aus meiner Schulzeit sind immer noch unerträglich für mich.
Wie oben schon gesagt: Aus dem Schlaf gerissen werden kann man nur, wenn man nicht genug Schlaf bekommen hat. Einfach so ins Bett gehen, dass man ausgeschlafen ist, wenn der Wecker klingelt.
Was nicht immer möglich ist. Schlafrhythmen sind individuell und da kann man auch nur begrenzt Gegensteuern. Nicht ohne Grund sind zb die Schulzeiten immer mal wieder in der Diskussion. Und von Schichtarbeit müssen wir hier gar nicht erst anfangen.