Die Deutsche Umwelthilfe hat Adidas wegen unbelegten Nachhaltigkeits-Zielen für 2050 Greenwashing vorgeworfen und mit juristischen Schritten gedroht. Adidas hat reagiert, die entsprechenden Texte entfernt. Reicht das der Umweltorganisation?
Die werden dem „Konkurrenten“ auch auf die Finger gucken. Wenn Adidas Bockmist erzählt, darf man das denen durchaus ankreiden. Und sie erzählen den Bockmist genauso aus wirtschaftlichen Interessen.
Wenn Adidas Bockmist erzählt, darf man das denen durchaus ankreiden.
Sie haben Dinge gesagt, die sie sich als Ziel gesetzt haben, irgendwann in ein paar Jahren. Schön und gut. Kann man erstmal glauben oder nicht.
Sie haben dann auch gesagt, dass irgendein Dritter das sogar überprüft hat.
Aber woher sollte die Verpflichtung entstehen, ausgerechnet mit dem Resch über weitere Details zu reden, die noch gar nicht veröffentlicht sind? Etwa zum Dank dafür, dass er so rumkotzt?
Diese “Schuldvermutung” verstehe ich nicht. Wenn man jemandem vorwirft, Bockmist zu erzählen, dann muss doch zuerst der Vorwurf mit Beweisen untermauert werden, und ncht umgekehrt. Oder wie kommst du auf “Bockmist”?
Wie willst du Beweise für etwas haben, wenn dieses etwas nicht existiert? Wenn die Reaktion auf eine Nachfrage ist, dieses Versprechen zu löschen, sagt das doch einiges aus.
Du kannst das anders sehen, ich finde aber nicht, dass Firmen das Blaue vom Himmel versprechen dürfen, ohne dass sie das untermauern. Was ist denn das für ein komischer Take?
Er verschaffe sich ein grünes Image und führe die Kundinnen und Kunden so in die Irre. Das Unternehmen hat auf den Vorwurf reagiert und entsprechende Texte entfernt.
??
Die können sich intern Ziele stecken wie sie wollen. Hier geht es darum dass sie Verbraucher belügen, sich selbst besser darstellen als sie sind, die Verbraucher betrügen.
Die werden dem „Konkurrenten“ auch auf die Finger gucken. Wenn Adidas Bockmist erzählt, darf man das denen durchaus ankreiden. Und sie erzählen den Bockmist genauso aus wirtschaftlichen Interessen.
Sie haben Dinge gesagt, die sie sich als Ziel gesetzt haben, irgendwann in ein paar Jahren. Schön und gut. Kann man erstmal glauben oder nicht.
Sie haben dann auch gesagt, dass irgendein Dritter das sogar überprüft hat.
Aber woher sollte die Verpflichtung entstehen, ausgerechnet mit dem Resch über weitere Details zu reden, die noch gar nicht veröffentlicht sind? Etwa zum Dank dafür, dass er so rumkotzt?
Diese “Schuldvermutung” verstehe ich nicht. Wenn man jemandem vorwirft, Bockmist zu erzählen, dann muss doch zuerst der Vorwurf mit Beweisen untermauert werden, und ncht umgekehrt. Oder wie kommst du auf “Bockmist”?
Wie willst du Beweise für etwas haben, wenn dieses etwas nicht existiert? Wenn die Reaktion auf eine Nachfrage ist, dieses Versprechen zu löschen, sagt das doch einiges aus.
Du kannst das anders sehen, ich finde aber nicht, dass Firmen das Blaue vom Himmel versprechen dürfen, ohne dass sie das untermauern. Was ist denn das für ein komischer Take?
??
Die können sich intern Ziele stecken wie sie wollen. Hier geht es darum dass sie Verbraucher belügen, sich selbst besser darstellen als sie sind, die Verbraucher betrügen.