Interne Dokumente, die dem ARD-Magazin plusminus vorliegen, deuten auf wettbewerbsfeindliche Praktiken bei Amazon hin. Eine ehemalige Managerin spricht von "Druckmitteln, um Hersteller in die Knie zu zwingen". Von Jörg Hommer.
Wenn die online-Gebühren höher sind, als diverse Läden in Fussgängerzonen zu eröffnen, dann ist die enshittification des Online-Handels schon echt weit frtgeschritten.
Ich persönlich vermeider Amazon inzwischen, jedoch eher aus dem Grund, dass nur noch Produkte auf TEMU-Niveau bei der Suche herauskommen, jedoch ist mir auch schon aufgefallen, dass der Webshop des Herstellers von Markenprodukten inzwischen nicht mehr relevant teurer ist als Amazon, und da waren früher grosse Unterschiede.
Wenn die online-Gebühren höher sind, als diverse Läden in Fussgängerzonen zu eröffnen, dann ist die enshittification des Online-Handels schon echt weit frtgeschritten.
Ich persönlich vermeider Amazon inzwischen, jedoch eher aus dem Grund, dass nur noch Produkte auf TEMU-Niveau bei der Suche herauskommen, jedoch ist mir auch schon aufgefallen, dass der Webshop des Herstellers von Markenprodukten inzwischen nicht mehr relevant teurer ist als Amazon, und da waren früher grosse Unterschiede.