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Insgesamt kann man sagen: “Schalten Sie runter auf 30” ist ein absolut vernünftiger Rat – ein guter Kompromiss aus Reinheit und Energiesparen. Wäscht man dann eben bestimmte Wäsche doch ab und zu auf 60 °C, dann hat man alles richtig gemacht.
Ich wasch Socken, Unterhosen, Handtücher und Bettwäsche immer bei 60° und alles andere bei 30°.
Ich halte mich da an die Waschempfehlungen der Hersteller. Alle meine Unterwäsche möchte gerne bei 30 bis maximal 40 Grad gewaschen werden. Daher bleibt für die 60 Grad nur noch Bettwäsche, Lappen und Handtücher übrig.
FYI: Wenn Damen öfter Probleme mit Pilzen und Blasenentzündung haben, empfiehlt es sich ebenfalls die Unterhosen bei 60 Grad zu waschen… ohne Witz.
Warum sollte ich Handtücher waschen? Das Handtuch wäscht mich
Weil Füße und Genitalbereich besonders schlimm mocken?
Ernst gemeinte Frage, was ist die Logik dahinter?
Socken sind idR besonders verschwitzt, Unterhosen kommen mit Körperteilen in Berührung, die Exkremente ausscheiden (und auch durch die Anatomie stärker von Schweiß etc betroffen sind), Handtücher sind oft länger feucht und nehmen durch das Abtrocknen auch Hauptschüppchen auf, die einen Nährboden darstellen können etc.
Genau das ist auch mein Gedankengang
Fusspilz zum Beispiel kann sich in Socken wohl halten. (Laienweisen). Bei zumindest bei Magen Darm und anderen Kransein soll heiß waschen wohl auch nützlich sein. Also versteh ich bei den Sachen den Hygiene Aspekt, selbst wenn es während man gesund ist, vllt weniger bringt.
Genau so und nicht anders