Immer wieder behaupten Politiker, dass Bürgergeldempfänger ein höheres Einkommen hätten als Erwerbsarbeiter. Doch das ist falsch. Arbeit lohnt sich immer, wenn Berufstätige ergänzende Sozialleistungen in Anspruch nehmen. Von C. Reveland.
Es wird ja gerne unterstellt, Arbeitslose würden das System ausnutzen, da es sich für sie nicht lohnen würde zu arbeiten (weil angeblich laut Lüge mehr Geld im Bürgergeld als bei Arbeit). Wenn es denn so wäre - wieso juckt das überhaupt irgendjemanden? Das wäre dann doch eine wirtschaftliche Entscheidung. Zumal bei den kleinen Beträgen (im volkswirtschaftlichen Maßstab) um die es da geht, für den individuellen Fall einen Riesenunterschied machen können. Wenn irgendwelche Unternehmen Werke schließen oder ins Ausland gehen, dürfen die mit viel mehr Verständnis und Empathie rechnen, selbst wenn sie das trotz Mrd-Gewinne machen. Die wirtschaftlichen Rahmenbedingungen/Steuerlast/etc heißt es da nur.
Es wird ja gerne unterstellt, Arbeitslose würden das System ausnutzen, da es sich für sie nicht lohnen würde zu arbeiten (weil angeblich laut Lüge mehr Geld im Bürgergeld als bei Arbeit). Wenn es denn so wäre - wieso juckt das überhaupt irgendjemanden? Das wäre dann doch eine wirtschaftliche Entscheidung. Zumal bei den kleinen Beträgen (im volkswirtschaftlichen Maßstab) um die es da geht, für den individuellen Fall einen Riesenunterschied machen können. Wenn irgendwelche Unternehmen Werke schließen oder ins Ausland gehen, dürfen die mit viel mehr Verständnis und Empathie rechnen, selbst wenn sie das trotz Mrd-Gewinne machen. Die wirtschaftlichen Rahmenbedingungen/Steuerlast/etc heißt es da nur.