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      Deutsch
      391 month ago

      “Planwirtschaft oder Soziale Marktwirtschaft” - Es ist schon bezeichnend, dass die FDP ihre Wirtschaftspolitik als “sozial” sieht.

      • RQG
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        201 month ago

        Da sind so viele Tippfehler in dem Dokument. Da fehlt sicher nur ein a davor.

        • @UndulyUnruly
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          81 month ago

          “Also mit Sicherheit haben wir doch einen rechtsradikalen Marketingstudent im Kader, der ironischerweise aber kein korrektes Deutsch kann, dafür aber mit grenzwertigem Anglizismus ein Paar Papplik Reläjschens Nomenklaturen raushauen kann?! Am besten mit ein bisschen Militärjargon gespickt, damit es sich so anhört, als ob wir was in der Birne haben außer Vaterlandsverrat. Muss ja nicht stimmen, muss sich nur so anhören.”

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        fedilink
        121 month ago

        Auch stark: “Subventionen und neue Schulden = Planwirtschaft” UND “Subventionen und neue Schulden” != “bessere Bedingungen für Unternehmen” (die brauchen keine Infrastruktur, oder gesunde, gut ausgebildete Arbeitskräfte).

        Die FDP, Partei der Wirtschaftskompetenz.

      • Lucy :3
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        91 month ago

        Vertrau mir, ich kenne eine ganze Privatschule, 600 Leute, die zu 100% reich und 99% rechts bis rechtsradikal sind. “Ich will SS-Führer werden”-radikal. Es gibt sehr vieles, vor allem bei Gehirntoten Reichen.

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      fedilink
      Deutsch
      171 month ago

      Wir Freie Demokraten wollen nicht, dass die Ampel das Land in Geiselhaft halt. Deutschland wartet dringend auf Reformen - jetzt!

      🙃

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      fedilink
      101 month ago

      Ich finde den Teil zum Timing am krassesten:

      Der avisierter Ausstieg zur Mitte der KW 45…

      bis hin zu chaotischen Zuständen im Falle einer knappen Niederlage Trumps

      Um sich vom Ereignis der US-Präsidentenwahlen etwas zu entkoppeln, könnten ein Ausstieg zu Beginng der KW 45 […]erfolgen. Risiko: sollte es in de USA zu extrem chaotischen Zuständen kommen, die Auswirkungen auf die (gefühlte) Sicherheitslage und Zweifel an der Bündnisfähigkeit der uSA hervorrufen könnten, wäre die Bundesregierung nur eingeschränkt handlungsfähig.

      Also wenn man einen Tag nach der Wahl das Bündnis platzen lässt, passt das schon, aber einen Tag vor der Wahl wäre ein Risiko für die Sicherheitslage… Das das Wochenende nach den Wahlen realistischerweise der erste Termin für landesweite Unruhen gewesen wäre, wird komplett ausgeblendet. Der Plan wird in vollem Wissen um die Risiken genau in die Woche der US-Wahl gelegt…

      Ich hoffe, dass das kurze Gedächtnis und Erstwähler nicht mehr aufgehen, nachdem die FDP wissentlich und willentlich eine Regierungskrise geschaffen hat, während die geopolitischen Risiken so hoch waren. Die FDP ist völlig regierungsunfähig.

      Schreibfehler in den Zitaten sind aus dem Original übernommen.