Knapp zwei Drittel der Kinder und Jugendlichen haben schon Energydrinks getrunken - so die europäische Behörde für Lebensmittelsicherheit. Experten warnen vor Gefahren durch hoch konzentriertes Koffein. Von Frank Wittig.
Typische Koffeinkonzentration in Kaffee: 80 mg/100 ml.
In Energiegetränken gesetzlich auf 30 mg/100ml beschränkt. Dafür mit weiteren Aufputschmitteln inklsv. viel Zucker gemischt.
Nachtrag: das Problem ist weniger die Konzentration, sondern die Vermarktung. Die wenigsten Heranwachsenden trinken eine Tasse Kaffee. Wohingegen sich Energiegetränke fest etabliert haben und sich großer Beliebtheit erfreuen. Energiegetränke haben inzwischrn typische Größen von 500 ml erreicht, was einer Dosis von ca. 150 mg Koffein entspricht. Da auch gerne mal mehr als eine Dose gekippt wird, landen wir hier schnell bei 300 mg. Ein verantwortungsbewusster Umgang damit fehlt anscheinend bei den meisten Minderjährigen.
Oftmals werden Energiegetränke auch mit Alkohol vermischt, was das noch problematischer, auch für Erwachsene, macht.
Wobei auch 300mg noch weit weg von tatsächlich gefährlichen Dosen sind und viel mehr von dem Zeug kannst du dir nicht in kurzer Zeit kippen ohne Sodbrennen zu bekommen.
Auch sehe ich Erwachsene täglich problemlos 10 Tassen Kaffee trinken, also die Aussage das man von Energie automatisch viel mehr trink, weiß ja nicht.
Und leider baut man auch gegen Koffein eine Resistenz auf, das heißt wenn die Jugendlichen das wirklich regelmäßig trinken hat das nochmal ne schwächere Wirkung.
Falls du auf den Todesfall hinaus willst, wann immer man vom “Tod durch Energy” hört ist es eine bereits bestehende unerkannte schwere Vorerkrankungen und selbst dann kann man nicht sicher sagen das der Energy der Auslöser war sondern lediglich das Risiko erhöht hat, das hätte dann wahrscheinlich auch alles andere was den Blutdruck deutlich erhöht, wie z.b. der Prüfungsstress, oder wenn jemand mit solch einer unerkannten Erkrankung intensiv Sport macht. Das tragische ist dann also wieso bei regelmäßigen Jugenduntersuchungen wie es sie in Deutschland eigentlich gibt nicht auffallen könnte das solch eine Vorerkrankungen vorliegt.
“unbemerkt eine Herzmuskelentzündung durchgemacht hatte. Damit habe sie ein hohes Risiko für Herzrhythmusstörungen gehabt, das durch den Konsum der Energydrinks noch verstärkt worden sei”
Typische Koffeinkonzentration in Kaffee: 80 mg/100 ml.
In Energiegetränken gesetzlich auf 30 mg/100ml beschränkt. Dafür mit weiteren Aufputschmitteln inklsv. viel Zucker gemischt.
Nachtrag: das Problem ist weniger die Konzentration, sondern die Vermarktung. Die wenigsten Heranwachsenden trinken eine Tasse Kaffee. Wohingegen sich Energiegetränke fest etabliert haben und sich großer Beliebtheit erfreuen. Energiegetränke haben inzwischrn typische Größen von 500 ml erreicht, was einer Dosis von ca. 150 mg Koffein entspricht. Da auch gerne mal mehr als eine Dose gekippt wird, landen wir hier schnell bei 300 mg. Ein verantwortungsbewusster Umgang damit fehlt anscheinend bei den meisten Minderjährigen.
Oftmals werden Energiegetränke auch mit Alkohol vermischt, was das noch problematischer, auch für Erwachsene, macht.
Wobei auch 300mg noch weit weg von tatsächlich gefährlichen Dosen sind und viel mehr von dem Zeug kannst du dir nicht in kurzer Zeit kippen ohne Sodbrennen zu bekommen.
Auch sehe ich Erwachsene täglich problemlos 10 Tassen Kaffee trinken, also die Aussage das man von Energie automatisch viel mehr trink, weiß ja nicht.
Und leider baut man auch gegen Koffein eine Resistenz auf, das heißt wenn die Jugendlichen das wirklich regelmäßig trinken hat das nochmal ne schwächere Wirkung.
Frage ist nicht blöd gemeint: hast du den Artikel gelesen?
Falls du auf den Todesfall hinaus willst, wann immer man vom “Tod durch Energy” hört ist es eine bereits bestehende unerkannte schwere Vorerkrankungen und selbst dann kann man nicht sicher sagen das der Energy der Auslöser war sondern lediglich das Risiko erhöht hat, das hätte dann wahrscheinlich auch alles andere was den Blutdruck deutlich erhöht, wie z.b. der Prüfungsstress, oder wenn jemand mit solch einer unerkannten Erkrankung intensiv Sport macht. Das tragische ist dann also wieso bei regelmäßigen Jugenduntersuchungen wie es sie in Deutschland eigentlich gibt nicht auffallen könnte das solch eine Vorerkrankungen vorliegt.
“unbemerkt eine Herzmuskelentzündung durchgemacht hatte. Damit habe sie ein hohes Risiko für Herzrhythmusstörungen gehabt, das durch den Konsum der Energydrinks noch verstärkt worden sei”