Eine neue Auswertung der AOK Rheinland/Hamburg von Daten ihrer Versicherten zeigt: Es gibt zunehmend mehr Fehltage wegen Alkoholkonsum. Unterschiede zeigen sich zwischen Geschlechtern und Altersgruppen.
Eine neue Auswertung der AOK Rheinland/Hamburg von Daten ihrer Versicherten zeigt: Es gibt zunehmend mehr Fehltage wegen Alkoholkonsum. Unterschiede zeigen sich zwischen Geschlechtern und Altersgruppen.
Du bist derjenige, der Verpflichtungen auf der Arbeit mit Sozialleben gleichgesetzt hat.
Pflege von Familienmitgliedern (die man in der Arbeitszeit eh nicht ausübt), ist auch kein Sozialleben.
Wenn überhaupt, kann man Alkoholismus bei sozialen Ereignissen eher überspielen. Dann hat man halt ein Bier oder einen Wein in der Hand, während man sich mit anderen unterhält. Wer “im Training” ist, funktioniert nach ein paar mehr Bier auch noch sehr gut.
Deine Verpflichtung aus deinem Arbeitsvertrag ist nun mal Teil deines Soziallebens. Du arbeitest ja nicht für dich selbst, sondern für eine Organisation von anderen Menschen. Ob du dich an Gesetze hältst oder nicht ist auch Teil deines Sozialverhaltens, weil diese Ausdruck gesellschaftlicher Normen sind. Wenn du die Spiegel vom Auto deines Nachbarn abtrittst ist das auch ein Aspekt deines Sozialverhaltens und deiner Beziehung zu deinem Nachbarn, obwohl du nicht direkt mit ihm interagiert hast.
Alles was du tust, was in Beziehung zu deinen Mitmenschen steht ist Ausdruck deines Soziallebens bzw. Sozialverhaltens. Und dazu gehört natürlich auch die Pflege deiner Angehörigen. Oder ist dein Begriff von Sozialleben nur Party feiern und zusammen ins Kino gehen?
Nö. Es ist Teil meines Wirtschaftslebens.
Bist du der einzige Mensche in deinem Unternehmen?
So manche Flitzpiepen loszusein, wäre definitiv eine Verbesserung und so mancher Kater ist auch definitiv weniger schädlich für die Gesundheit als der andauernde Stress, den Arbeit verursacht.