Naja, die Partei wird halt seit mindestens 20 Jahren von Nutznießern an der Spitze missbraucht.
Einerseits nachvollziehbar, andererseits: Auch die Basis trägt die Verantwortung für die Partei. Wenn die blöd genug sind, dauernd Leute wie Gabriel, Scholz & Co an die Spitze zu wählen, hält sich mein Mitleid in Grenzen.
Und selbst wenn man sagt, dass es keine anderen Kandidaten gibt, sage ich immer noch: selbst schuld. Auch Leute innerhalb der Basis können sich organisieren & versuchen, andere Kandidaten aufzubauen. Stattdessen haben wir einen SPD-Kanzler, bei dem es anscheinend völlig OK ist, dass er sich „nicht erinnert“ und der Chefermittler aus seiner Partei Houdini mit Beweismitteln spielt. Von allen anderen Problemen ganz zu schweigen…
Naja, wenn all das über Jahrzehnte hinweg passiert und keine Änderung gelingt, bleiben noch Austritt bzw. Abspaltung. Insbesondere von Letzterem bin ich zwar i.A. nicht der größte Fan, aber in diesem Fall wäre das absolut gerechtfertig. Im Status Quo ist die SPD derart ineffektiv und kontraproduktiv, dass dadurch nicht mehr viel kaputt gehen könnte (klar, etwas besser als die Union ist sie, aber das ist nicht schwer).
So hingegen wirken die Sozen auf mich wie ein klassischer Fall von „we’ve tried nothing and we’re all out of ideas!“
Dem kann ich wirklich uneingeschränkt beipflichten.
Zur Basis: das sind Stamm- bzw. Gewohnheitswähler, was es nicht besser macht. Durch das Lobbypokern in den hohen Riegen, wo sich dann Sympathieklötze wie Saskia Esken halten können, ist aber der komplette Bezug verlorengegangen. Für mich ist die SPD der Inbegriff ausgehöhlter politischer Ambitionen. Ich finde das sehr schade, wirklich, aber im Moment ist das wirklich keine SPD, die man wählen will.
Allein schon das ständige “wir haben -500% bei der letzten Wahl - super Erfolg, weiter so!!!” ist so unglaubwürdig und abgehoben, das könnte schon fast in die CDU gehören.
Einerseits nachvollziehbar, andererseits: Auch die Basis trägt die Verantwortung für die Partei. Wenn die blöd genug sind, dauernd Leute wie Gabriel, Scholz & Co an die Spitze zu wählen, hält sich mein Mitleid in Grenzen.
Und selbst wenn man sagt, dass es keine anderen Kandidaten gibt, sage ich immer noch: selbst schuld. Auch Leute innerhalb der Basis können sich organisieren & versuchen, andere Kandidaten aufzubauen. Stattdessen haben wir einen SPD-Kanzler, bei dem es anscheinend völlig OK ist, dass er sich „nicht erinnert“ und der Chefermittler aus seiner Partei Houdini mit Beweismitteln spielt. Von allen anderen Problemen ganz zu schweigen…
Naja, wenn all das über Jahrzehnte hinweg passiert und keine Änderung gelingt, bleiben noch Austritt bzw. Abspaltung. Insbesondere von Letzterem bin ich zwar i.A. nicht der größte Fan, aber in diesem Fall wäre das absolut gerechtfertig. Im Status Quo ist die SPD derart ineffektiv und kontraproduktiv, dass dadurch nicht mehr viel kaputt gehen könnte (klar, etwas besser als die Union ist sie, aber das ist nicht schwer).
So hingegen wirken die Sozen auf mich wie ein klassischer Fall von „we’ve tried nothing and we’re all out of ideas!“
Dem kann ich wirklich uneingeschränkt beipflichten.
Zur Basis: das sind Stamm- bzw. Gewohnheitswähler, was es nicht besser macht. Durch das Lobbypokern in den hohen Riegen, wo sich dann Sympathieklötze wie Saskia Esken halten können, ist aber der komplette Bezug verlorengegangen. Für mich ist die SPD der Inbegriff ausgehöhlter politischer Ambitionen. Ich finde das sehr schade, wirklich, aber im Moment ist das wirklich keine SPD, die man wählen will.
Allein schon das ständige “wir haben -500% bei der letzten Wahl - super Erfolg, weiter so!!!” ist so unglaubwürdig und abgehoben, das könnte schon fast in die CDU gehören.
Wohl wahr, wohl wahr.
„Das ist ein ehrliches Ergebnis“ ~ die SPD-Spitze nach jeder parteiinternen Abstimmung, immer.