Dein Problem ist, dass du deine Use Cases als 100% allgemeingültig ansiehst, obwohl sie das einfach nicht sind. Warum muss jeder, der Musik produzieren will, mit seiner Software alle erdenklichen Use Cases in maximal möglicher Qualität abdecken können?
Das hab ich überhaupt nicht gesagt. Im Gegenteil, du hast einen minimalistischen Ansatz, der für dich funktioniert. Das ist schön, ich mache auch gern mal einfach mit MilkyTracker was. Aber du projizierst diesen Anspruch auf eine Ebene, wo das so nicht gangbar ist.
Im professionellen und auch semi-professionellen Bereich muss natürlich abgedeckt sein, was nötig ist. Ich hab dir bereits drei Beispiele genannt, für die es einfach keine freie Lösung gibt. Nicht wegen der Software per se, sondern insbesondere, weil die Samples, die mit diesen Plugins kommen, einen ganz anderen Standard abdecken, den du mit synthetischer Klangerzeugung nicht schaffst.
Deswegen ist es Quatsch, zu behaupten, es läge ja nur an den Produzenten und man könne ja alles ganz einfach mit minimalen Mitteln erreichen. Allein schon deshalb ist das unsinnig, weil es, selbst wenn es möglich wäre (was es nicht ist), absolut unwirtschaftlich ist. Und ich denke, hier ist nicht das Problem, dass meine Anforderungen hier speziell sind, sondern, dass du dich außerhalb deines Bereichs einfach nicht auskennst.
Im professionellen und auch semi-professionellen Bereich muss natürlich abgedeckt sein, was nötig ist.
Gitarren-Ampsims oder Orchesterinstrument-VSTs sind halt nicht nötig für Leute, die ausschließlich mit Samples, Synthesizern oder komplett externen Instrumenten arbeiten.
Das hab ich überhaupt nicht gesagt. Lies bitte nochmal genauer. Ich hab gesagt, dass ich im Minimalismus-Bereich auch andere Ansprüche habe und da reicht Linux. Deine Argumentation ist hingegen, dass das immer und für jeden reichen muss. Sorry, eine komplette Industrie widerspricht dir hier.
Ich habe nie gesagt, dass es immer und für jeden reichen muss, sondern lediglich, dass Musik produzieren grundsätzlich MÖGLICH ist. Du bist derjenige der behauptet hat, dass es grundsätzlich nicht geht.
Du stempelst es als “keine Lust haben” ab, weil du nicht verstehst, was die Anforderungen in diesem Kontext sind.
Es ist auch grundsätzlich MÖGLICH, mit einem Nadeldrucker Musik zu machen. Die Argumentation ist halt unsinnig, weil sie in der echten Welt nicht anwendbar ist, so wie auch deine Prämisse des “dann müssen sich halt alle einen Linux-Stack zulegen”.
Ich schiebe es darauf, dass dir da einfach die Erfahrung fehlt, aber dann ist das Gespräch auch ab hier spätestens unnötig fortzusetzen.
Dein Problem ist, dass du deine Use Cases als 100% allgemeingültig ansiehst, obwohl sie das einfach nicht sind. Warum muss jeder, der Musik produzieren will, mit seiner Software alle erdenklichen Use Cases in maximal möglicher Qualität abdecken können?
Das hab ich überhaupt nicht gesagt. Im Gegenteil, du hast einen minimalistischen Ansatz, der für dich funktioniert. Das ist schön, ich mache auch gern mal einfach mit MilkyTracker was. Aber du projizierst diesen Anspruch auf eine Ebene, wo das so nicht gangbar ist.
Im professionellen und auch semi-professionellen Bereich muss natürlich abgedeckt sein, was nötig ist. Ich hab dir bereits drei Beispiele genannt, für die es einfach keine freie Lösung gibt. Nicht wegen der Software per se, sondern insbesondere, weil die Samples, die mit diesen Plugins kommen, einen ganz anderen Standard abdecken, den du mit synthetischer Klangerzeugung nicht schaffst.
Deswegen ist es Quatsch, zu behaupten, es läge ja nur an den Produzenten und man könne ja alles ganz einfach mit minimalen Mitteln erreichen. Allein schon deshalb ist das unsinnig, weil es, selbst wenn es möglich wäre (was es nicht ist), absolut unwirtschaftlich ist. Und ich denke, hier ist nicht das Problem, dass meine Anforderungen hier speziell sind, sondern, dass du dich außerhalb deines Bereichs einfach nicht auskennst.
Gitarren-Ampsims oder Orchesterinstrument-VSTs sind halt nicht nötig für Leute, die ausschließlich mit Samples, Synthesizern oder komplett externen Instrumenten arbeiten.
Das hab ich überhaupt nicht gesagt. Lies bitte nochmal genauer. Ich hab gesagt, dass ich im Minimalismus-Bereich auch andere Ansprüche habe und da reicht Linux. Deine Argumentation ist hingegen, dass das immer und für jeden reichen muss. Sorry, eine komplette Industrie widerspricht dir hier.
Ich habe nie gesagt, dass es immer und für jeden reichen muss, sondern lediglich, dass Musik produzieren grundsätzlich MÖGLICH ist. Du bist derjenige der behauptet hat, dass es grundsätzlich nicht geht.
Du stempelst es als “keine Lust haben” ab, weil du nicht verstehst, was die Anforderungen in diesem Kontext sind.
Es ist auch grundsätzlich MÖGLICH, mit einem Nadeldrucker Musik zu machen. Die Argumentation ist halt unsinnig, weil sie in der echten Welt nicht anwendbar ist, so wie auch deine Prämisse des “dann müssen sich halt alle einen Linux-Stack zulegen”.
Ich schiebe es darauf, dass dir da einfach die Erfahrung fehlt, aber dann ist das Gespräch auch ab hier spätestens unnötig fortzusetzen.