Ein Bündnis aus 14 Organisationen fordert ein Tempolimit auf Autobahnen, um das Klima zu schützen und Leben zu retten. Doch ein generelles Limit polarisiert das Autoland Deutschland weiter. Von P. Wundersee.
Sorry, aber ich muss jetzt wirklich keine Quelle angeben für “wenn du mit größerer Geschwindigkeit gegen eine Wand läufst, dann tut das mehr weh als wenn du langsamer bist”. Probier das einfach mal in deiner Wohnung aus oder frag deinen Physiklehrer.
Und ja, logischerweise kannst du auf Autobahnen schneller fahren und hast weniger Unfälle. Die sind ja extra breit gebaut, haben breitere Spuren als Landstraßen. Besseren Winterdienst. Zäune, um Wildwechsel zu verhindern. Keine Fahrradfahrer und Fußgänger, keine Landwirtschaftsmaschinen und sie sind auch zweispurig und dazu noch mit großzügigeren Kurvenradien ausgestattet. Alles logisch. Das ändert nur trotzdem nichts an der Tatsache, dass du bei 240km/h halt länger zum bremsen brauchst als bei 120km/h. Oder anders gesagt: Autobahnen können zwar statistisch sicher aussehen, aber du kannst halt trotzdem mit einer Geschwindigkeitsbegrenzung viele Verkehrsunfälle verhindern.
Sorry, aber ich muss jetzt wirklich keine Quelle angeben für “wenn du mit größerer Geschwindigkeit gegen eine Wand läufst, dann tut das mehr weh als wenn du langsamer bist”. Probier das einfach mal in deiner Wohnung aus oder frag deinen Physiklehrer.
Ich frage nach einer Quelle für reale Auswirkungen auf die Sterblichkeit im Straßenverkehr und nicht nach deiner Physik-Textaufgabe.
Kannste also nicht liefern. Damit ist alles geklärt.
Ach komm schon, Keule: Hier, 2 Sekunden googlen, von den linksradikalen Autohassern des ADAC:
Autobahnen sind die sichersten Straßen in Deutschland. Dennoch kamen dort insgesamt 424 Menschen ums Leben. Die Geschwindigkeit ist in 196 Fällen mitverantwortlich gewesen - das sind 46 Prozent der Getöteten. Auf Abschnitten ohne Tempolimit war unangepasste Geschwindigkeit bei 45 Prozent der Verkehrstoten eine Unfallursache und betraf 135 von 301 Unfalltoten. Auf Streckenabschnitten mit Geschwindigkeitsbegrenzung waren es 50 Prozent der tödlich Verunglückten - beziehungsweise 61 von 123 Unfalltoten. Insgesamt 71 Prozent der Todesfälle wurden auf Strecken ohne Tempolimit gezählt. Allerdings liegt der Anteil von Strecken ohne Geschwindigkeitsbegrenzung am gesamten Autobahnnetz bei 70 Prozent.
Sorry, aber ich muss jetzt wirklich keine Quelle angeben für “wenn du mit größerer Geschwindigkeit gegen eine Wand läufst, dann tut das mehr weh als wenn du langsamer bist”. Probier das einfach mal in deiner Wohnung aus oder frag deinen Physiklehrer.
Und ja, logischerweise kannst du auf Autobahnen schneller fahren und hast weniger Unfälle. Die sind ja extra breit gebaut, haben breitere Spuren als Landstraßen. Besseren Winterdienst. Zäune, um Wildwechsel zu verhindern. Keine Fahrradfahrer und Fußgänger, keine Landwirtschaftsmaschinen und sie sind auch zweispurig und dazu noch mit großzügigeren Kurvenradien ausgestattet. Alles logisch. Das ändert nur trotzdem nichts an der Tatsache, dass du bei 240km/h halt länger zum bremsen brauchst als bei 120km/h. Oder anders gesagt: Autobahnen können zwar statistisch sicher aussehen, aber du kannst halt trotzdem mit einer Geschwindigkeitsbegrenzung viele Verkehrsunfälle verhindern.
Ich frage nach einer Quelle für reale Auswirkungen auf die Sterblichkeit im Straßenverkehr und nicht nach deiner Physik-Textaufgabe.
Kannste also nicht liefern. Damit ist alles geklärt.
Ach komm schon, Keule: Hier, 2 Sekunden googlen, von den linksradikalen Autohassern des ADAC:
https://www.adac.de/news/toedliche-unfaelle-auf-autobahnen/