• @alleycat
        link
        229 days ago

        Hab ich fast vergessen. Das verzerrt natürlich die Ergebnisse für diese Parteien.

        • @[email protected]
          link
          fedilink
          109 days ago

          Verzerren würde ich das nicht nennen. Es bildet ab wie die abgestimmt haben und auch die Koalition ist natürlich ein Kompromiss den sie bereit waren einzugehen. Zumindest bei den Grünen wird so was basisdemokratisch von allen Mitgliedern entschieden.

        • optional
          link
          fedilink
          3
          edit-2
          9 days ago

          Nicht nur für die, sondern prinzipiell für alle Parteien. Für jemanden in der Opposition ist es natürlich ein leichtes für die populäre Option zu stimmen, ohne das Risiko einzugehen, seine Entscheidung später in die Praxis umsetzen zu müssen.

          Wenn ich nicht der Wirt bin, bin ich auch für Freibier in der Kneipe.

          • @[email protected]OP
            link
            fedilink
            29 days ago

            wenn ich nicht der wirt bin, muß ich nicht notwendig die folgen exzessiven alkoholkonsums für akzeptabel halten.

            • optional
              link
              fedilink
              5
              edit-2
              9 days ago

              Von mir aus fordere ich auch Freiselterwasser, solange ich nicht der Wirt bin.

              Das ist ja das schöne: Wenn ich nicht der Wort bin, kann ich gegen exzessiven Alkoholkonsum sein und trotzdem Freibier fordern, weil gar kein Risiko besteht , dass der Wirt zustimmt. Danach kann ich dann den Alkoholikern am Tresen dem Wahlvolk gegenüber behaupten ich hätte ja Freibier gefordert aber der böse Wirt hat es verhindert.

              • @[email protected]OP
                link
                fedilink
                18 days ago

                fair point. aber du besprichst doch eher die kommende getränkekarte, die du ankündigst für den fall, den laden zu übernehmen?

                • optional
                  link
                  fedilink
                  18 days ago

                  Ich denke da zum Beispiel an die CDU-Kampagne gegen das Verbrenner"verbot". Die wissen ganz genau, dass

                  1. E-Fuels im PKW keinen Sinn machen
                  2. Ein generelles Verbot von Verbrennern niemals zur Debatte stand
                  3. Eine Rücknahme der bestehenden Beschränkungen gegen internationales Recht verstoßen hätte

                  Die CDU wollte IMHO nie eine Änderung der bestehenden EU-Regelung erreichen, hat aber trotzdem Kampagnen gestartet und Forderungen gestellt, in dem Wissen, dass sie damit nie durchkommen würden, weil sie damit an den Stammtischen punkten konnten.