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Die Datensammlung von DeepSeek geht allerdings weit über das hinaus, was selbst chinesische Social-Media-Plattformen wie TikTok erfassen. Neben Nutzereingaben und Geräteinformationen behält sich das Unternehmen auch das Recht vor, Daten aus anderen Quellen zu sammeln, einschließlich Informationen von Werbetreibenden. Diese Praxis könnte die Plattform ins Visier von Regulierungsbehörden rücken, ähnlich wie es bei TikTok der Fall war.
Experten wie Lukasz Olejnik vom King’s College in London raten zur Vorsicht: “Ich würde keine persönlichen oder privaten Daten in einen solchen KI-Assistenten eingeben.” Er empfiehlt, wenn möglich, KI-Modelle lokal auf dem eigenen Computer zu installieren, um die Privatsphäre zu schützen.
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Das funktioniert wirklich gut mit DeepSeek.