Abstrakter Mathematikunterricht bereitet Kinder nur ungenügend auf die Lösung alltagsweltlicher Rechenaufgaben vor. Umgekehrt sind Kinder, die ihre Rechenkünste in der realen Welt erworben haben, nur schlecht in der Lage, komplexe Mathematikaufgaben zu lösen. Zu diesem Schluss kommt eine US-amerikanisch-indische Forschungsgruppe um die Ökonomin und Wirtschafts-Nobelpreisträgerin Esther Duflo vom Massachusetts Institute of Technology. Die Fachleute befragten dazu 1436 Kinder, die in den indischen Städten Kalkutta und Delhi auf Märkten arbeiteten, sowie 471 indische Schulkinder ohne Verkaufserfahrung. Die Studienergebnisse sind im Fachmagazin »Nature« erschienen und unterstreichen nach Einschätzung der Fachleute »die Bedeutung von Lehrplänen, die die Kluft zwischen intuitiver und formaler Mathematik überbrücken«.
Kannst du das bitte genauer erklären? Als angehender Ingenieur würde ich gerne wissen, was für ein Klischee das ist, damit ich damit umgehen und meine Verhaltensweisen anpassen kann.
Ok das ist lustig, trifft sicher auf einige zu 😅 Unserem einen Elektrotechnikprofessor sind aber symbolische / allgemeine Lösungen sehr wichtig, und als Nichtmathematiker ist es manchmal ätzend weil die Herleitungen so viel Zeit benötigen, es ist aber zweifelsohne super interessant und stimulierend für den Geist.
Soetwas habe ich aber auch von Mathematikys gehört. Gut, die haben sich mit Numerik und angewandte Mathematik befasst, aber trotzdem.
Für Skizzen ist Pi gerne 3. Für handschriftliche Annäherungen ist das auch vollkommen ausreichend. Aber je nach Bereich sind Ingenieurys sehr penibel, wenn es um Genauigkeit geht. Da wird bei Pi auch keine Ausnahme gemacht.
“intuitiver Mathematik”. Als Verkäufer auf dem Markt braucht man nur Grundrechenarten. Und da ist Kopfrechnen reine Übungssache. Ob es dann besser wäre, ab der 5. Klasse für 7 Jahre Kopfrechnen zu üben, möchjte ich mal anzweifeln.
Jeder der schon mal einen Ingenieur mit einem Mathematiker hat diskutieren hören, kennt das Problem.
Kannst du das bitte genauer erklären? Als angehender Ingenieur würde ich gerne wissen, was für ein Klischee das ist, damit ich damit umgehen und meine Verhaltensweisen anpassen kann.
“Pi ist drei und den Rest kann man numerisch lösen, ich mach Mittach, wer kommt mit?”
Ok das ist lustig, trifft sicher auf einige zu 😅 Unserem einen Elektrotechnikprofessor sind aber symbolische / allgemeine Lösungen sehr wichtig, und als Nichtmathematiker ist es manchmal ätzend weil die Herleitungen so viel Zeit benötigen, es ist aber zweifelsohne super interessant und stimulierend für den Geist.
Soetwas habe ich aber auch von Mathematikys gehört. Gut, die haben sich mit Numerik und angewandte Mathematik befasst, aber trotzdem.
Für Skizzen ist Pi gerne 3. Für handschriftliche Annäherungen ist das auch vollkommen ausreichend. Aber je nach Bereich sind Ingenieurys sehr penibel, wenn es um Genauigkeit geht. Da wird bei Pi auch keine Ausnahme gemacht.
“intuitiver Mathematik”. Als Verkäufer auf dem Markt braucht man nur Grundrechenarten. Und da ist Kopfrechnen reine Übungssache. Ob es dann besser wäre, ab der 5. Klasse für 7 Jahre Kopfrechnen zu üben, möchjte ich mal anzweifeln.