Wieder mal hatten Rechte geplant, mit einer Schmutzkampagne Habeck zu schaden. Dieser Schuss ging jedoch nach hinten los. Sie wurden vom Grünen clever ausgedribbelt.
Der verlinkte Post ist tendenziös geschrieben, alleine der erste Absatz zeigt, dass hier nicht objektiv und nüchtern an die Sache ran gegangen wurde, sondern mit der Absicht, Dreck zu werfen.
*edit hier der Absatz, damit ihr nicht klicken müsst:
Je genauer man hinsieht, desto mehr Abgründe entdeckt man: Selten traf dies so zu wie auf die fragwürdige Dissertation von Robert Habeck. Habeck hat auf geradezu unglaubliche Weise eine Belesenheit vorgetäuscht, die er nicht hat.
Sowas muss man meiner Meinung nach nicht weiter verbreiten oder verlinken, um ein Gesamtbild der Situation zu bekommen.
Schon alleine, dass du das als “keine Meisterleistung” abstempelst, zeigt, dass das Ziel bei dir erreicht wurde: Habeck als schlecht oder wenig kompetent darzustellen. Und der (ungebildete) Laie wird genauso sagen “kann ich nicht beurteilen, klingt aber schlecht!”. Populismus schlägt zu.
Meine Message ist daher: bitte verbreitet den Stuss nicht weiter, die Kritik an Habeck hat kein Fundament und ist rein politisch motiviert.
Ich stimme zu, dass der Artikel tendenziös ist und das hier mit Dreck geworfen wird.
So etwas habe ich ja auch selbst gesagt.
Ich will hier auch noch betonen, dass ich meine, dass dies ein so geringfügiger Fall ist, dass ich nicht denke, dass Habeck deswegen nicht gewählt werden sollte.
Ich halte Habeck für einen der besseren Kanzlerkandidaten.
Ich glaube, dass Weber trotzdem einen Punkt hat.
Ich möchte davor warnen, dass dies abgetan wird, weil es politisch unbequem ist.
Bin selbst nun schon ne Weile akademisch unterwegs und innerhalb dessen eher am Ende mit hoeheren Anspruechen zu verorten.
Hab mal stichprobenweise selbst geguckt und… nee, da ist kein Punkt. Das was da gezeigt wird ist Kritik auf dem Niveau einer Person die vielleicht in einem fruehen Semester des Bachelorstudiums ist, dafuer aber sehr konfrontativ drauf ist. Ich fuehl mich an Ben Shapiro oder andere Sorten von jungen meist Maennern.
Ich erinnere mich sogar, aus welcher Perspektive diese Art von “Kritik” wie etwas wirkt, das man machen sollte. Bin froh woanders abgebogen zu sein. Aber insofern wuerd ich nichtmal zwangsweise bad faith annehmen (bei denen die den Auftrag gegeben haben aber schon) sondern einfach Ignoranz. Ist natuerlich trotzdem was peinlich und gehoert ignoriert bzw durch fundiertere Kritik ersetzt, aber man muss nicht unterstellen, dass jemand absichtlich taeuscht.
Der verlinkte Post ist tendenziös geschrieben, alleine der erste Absatz zeigt, dass hier nicht objektiv und nüchtern an die Sache ran gegangen wurde, sondern mit der Absicht, Dreck zu werfen.
*edit hier der Absatz, damit ihr nicht klicken müsst:
Sowas muss man meiner Meinung nach nicht weiter verbreiten oder verlinken, um ein Gesamtbild der Situation zu bekommen.
Schon alleine, dass du das als “keine Meisterleistung” abstempelst, zeigt, dass das Ziel bei dir erreicht wurde: Habeck als schlecht oder wenig kompetent darzustellen. Und der (ungebildete) Laie wird genauso sagen “kann ich nicht beurteilen, klingt aber schlecht!”. Populismus schlägt zu.
Meine Message ist daher: bitte verbreitet den Stuss nicht weiter, die Kritik an Habeck hat kein Fundament und ist rein politisch motiviert.
Ich stimme zu, dass der Artikel tendenziös ist und das hier mit Dreck geworfen wird. So etwas habe ich ja auch selbst gesagt. Ich will hier auch noch betonen, dass ich meine, dass dies ein so geringfügiger Fall ist, dass ich nicht denke, dass Habeck deswegen nicht gewählt werden sollte. Ich halte Habeck für einen der besseren Kanzlerkandidaten.
Ich glaube, dass Weber trotzdem einen Punkt hat. Ich möchte davor warnen, dass dies abgetan wird, weil es politisch unbequem ist.
Bin selbst nun schon ne Weile akademisch unterwegs und innerhalb dessen eher am Ende mit hoeheren Anspruechen zu verorten.
Hab mal stichprobenweise selbst geguckt und… nee, da ist kein Punkt. Das was da gezeigt wird ist Kritik auf dem Niveau einer Person die vielleicht in einem fruehen Semester des Bachelorstudiums ist, dafuer aber sehr konfrontativ drauf ist. Ich fuehl mich an Ben Shapiro oder andere Sorten von jungen meist Maennern.
Ich erinnere mich sogar, aus welcher Perspektive diese Art von “Kritik” wie etwas wirkt, das man machen sollte. Bin froh woanders abgebogen zu sein. Aber insofern wuerd ich nichtmal zwangsweise bad faith annehmen (bei denen die den Auftrag gegeben haben aber schon) sondern einfach Ignoranz. Ist natuerlich trotzdem was peinlich und gehoert ignoriert bzw durch fundiertere Kritik ersetzt, aber man muss nicht unterstellen, dass jemand absichtlich taeuscht.
Mutmaßung ueber den Workflow: Texte durch turnitin jagen und fuer jede Hervorhebung nen Absatz schreiben.
Wir verwenden auch Plagiatsdetektionssoftware in unserer Abteilung und diese Sammlung sieht verdaechtig vertraut aus.