Auch wenn die CDU die Wahl gewonnen hat, gibt es Schwierigkeiten, im neuen Bundestag Mehrheiten zu finden. Der ehemalige Generalsekretär Mario Czaja will, dass seine Partei neue Wege geht.

Der ehemalige Generalsekretär der CDU, Mario Czaja, hat seine Partei dazu aufgerufen, ihre strikte Ablehnung einer Zusammenarbeit mit der Linkspartei zu überdenken. In einem Interview mit dem “Tagesspiegel” erklärte er, dass eine Neuausrichtung nötig sei, um in der aktuellen Legislaturperiode Verfassungsänderungen zu ermöglichen.

Czaja kritisierte den bisherigen Unvereinbarkeitsbeschluss der CDU gegenüber der Linkspartei – und schlug dabei die Verbindung zu den Rechtspopulisten: “Wer die AfD und die Linkspartei gleichsetzt, verharmlost die AfD”. Er verwies auf die Rolle des Thüringer AfD-Landeschefs Björn Höcke und des ehemaligen Ministerpräsidenten Bodo Ramelow und betonte: “Björn Höcke wäre als Ministerpräsident jeden Tag eine Gefahr für Deutschland. Bodo Ramelow war das nie.”

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  • @[email protected]
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    fedilink
    313 days ago

    Und wie im Artikel schon erwähnt: Die AfD ist hier die Gefahr für unsere Demokratie.

    Ja, aber die Linken gefährden das Kapital! Das ist viel schlimmer.

    • @[email protected]
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      fedilink
      133 days ago

      Leider gibt es wirklich Menschen, die ihr eigenes Kapital über die Demokratie stellen. Und leider werden große Anstrengungen unternommen, vielen Menschen, die gar kein relevantes Einkommen oder Vermögen haben, glauben es würde ihnen alles weggenommen werden.