Sachsens Ministerpräsident Kretschmer feuert die Debatte über die Zusammenarbeit zwischen CDU und AfD auf kommunaler Ebene erneut an. Er sei für konstruktiven Umgang mit AfD-Landrat Sesselmann: »Der Mann ist gewählt worden«.
Berlin 2033. Der 102-jährige Anton von Schitlerwitz, Parteivorsitzender der AfD, der vergangene Woche von der Blau-Schwarz-Gelben Koalition zum Regierungsführer ermächtigt wurde, hat am frühen Morgen des heutigen Dienstags die Auflösung des Parlaments und des Bundesverfassungsgerichts bekannt gegeben. Während die Opposition unter dem Dach der WKPD (Wagenknechtpartei Deutschlands) aus dem Hausarrest heraus ihren Widerstand und ihr Entsetzen bekannt gab, war auch mildere Kritik aus Regierungskreisen zu vernehmen. So sagte der persönliche Adjutant des Regierungsführers - Markus Söder - gegenüber dem letzten Pressevertreter: “Ich finde das ja auch nicht gut, aber der Wählerwille ist eindeutig. Da kann man nichts machen.”
Alice Weidel, welche die Junge Alternative zu einem Kampfverband aufgebaut hat und eine Bedrohung für den Führer der AfD aka Bernd Höcke wurde, wurde 1934 beim 100-jährigen Jubliläum der Nacht der langen Messer Tod aufgefunden. Ebenso erging es Bernd Lucke und Frauke Petry. Ermittlungen wurden nicht aufgenommen. Bernd Höcke sprach von tragischen Unfällen. Jörg Meuthen, der sich mittlerweile im Widerstand befindet ist in die Schweiz geflohen. Einen Tag später verkündete Bernd Höcke, dass Homosexualität zukünftig unter Strafe steht.
Ich sehs schon vor mir:
Berlin 2033. Der 102-jährige Anton von Schitlerwitz, Parteivorsitzender der AfD, der vergangene Woche von der Blau-Schwarz-Gelben Koalition zum Regierungsführer ermächtigt wurde, hat am frühen Morgen des heutigen Dienstags die Auflösung des Parlaments und des Bundesverfassungsgerichts bekannt gegeben. Während die Opposition unter dem Dach der WKPD (Wagenknechtpartei Deutschlands) aus dem Hausarrest heraus ihren Widerstand und ihr Entsetzen bekannt gab, war auch mildere Kritik aus Regierungskreisen zu vernehmen. So sagte der persönliche Adjutant des Regierungsführers - Markus Söder - gegenüber dem letzten Pressevertreter: “Ich finde das ja auch nicht gut, aber der Wählerwille ist eindeutig. Da kann man nichts machen.”
Wir können die Geschichte auch weiterführen.