Rumänische Arbeitnehmer fallen unter die EU Freizügigkeit. Sie können überall in der EU arbeiten und leben, ohne besondere Voraussetzungen erfüllen zu müssen.
Wer dagegen aus einem Nicht-EU und auch sonst nicht priviligiertem Land in Deutschland arbeiten will muss nachweisen, dass er oder sie einen anerkannten Berufsabschluss hat, eine Arbeit ausübt, die dem Abschluss entspricht, eine Bestätigung von der Agentur für Arbeit bekommen, dass der Lohn üblich für die Stelle ist, und der Arbeitgeber muss nachweisen, dass sie keinen gleichwertigen deutschen Arbeitnehmer finden konnten.
Es ist die absolute Bürokratiehölle, jemanden von außerhalb der EU für das erstmalige Arbeitsvisum anzustellen.
Ausnahmen kann es für Branchen wie Pflege oder Saisonarbeitskräfte in der Landwirtschaft geben, was natürlich mit schlechteren Bedingungen einhergeht, aber es sind drei paar Schuhe: EU Bürger, die in Deutschland arbeiten - besonders benötigte Arbeitskräfte z.B. in der Landwirtschaft - reguläre Einwanderung für nicht EU Bürger.
Weil die deutsche Wirtschaft auch so sehr an der Wurstindustrie hängt? Nicht an Automobil-, Maschinenbau-, Chemische Industrie und Elektro-Industrie? 🥸 Was, oh Wunder, alles berufe sind für die man ein höheres Bildungsniveau und diverse Abschlüsse braucht.
Pardon, aber du hängst dich hier an der Wurstindustrie auf. Ich zeige dir das die größten Industriezweige (und auch die größten Geldgeber) jene sind welche ein höheres Bildungsniveau brauchen und ICH bin hier der Troll? Kollege ich weiß nicht ob du geistig mit der deutschen Bahn reist aber es kommt mir vor als wärst du noch nicht in der Realität angekommen. Les nochmal dein Ursprungskommentar und Versuch Mal zu verstehen das wir keine billigen Arbeitskräfte ohne Abschlüsse ins Land holen um mehr Geld von Wurstherstellern zu bekommen, sondern das uns einfach die Menschen ausgehen!
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Du kannst aber nicht arbeiten wenn du offiziell keinerlei Ausbildung hast. Du brauchst mindestens Schulabschlüsse.
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Rumänische Arbeitnehmer fallen unter die EU Freizügigkeit. Sie können überall in der EU arbeiten und leben, ohne besondere Voraussetzungen erfüllen zu müssen.
Wer dagegen aus einem Nicht-EU und auch sonst nicht priviligiertem Land in Deutschland arbeiten will muss nachweisen, dass er oder sie einen anerkannten Berufsabschluss hat, eine Arbeit ausübt, die dem Abschluss entspricht, eine Bestätigung von der Agentur für Arbeit bekommen, dass der Lohn üblich für die Stelle ist, und der Arbeitgeber muss nachweisen, dass sie keinen gleichwertigen deutschen Arbeitnehmer finden konnten.
Es ist die absolute Bürokratiehölle, jemanden von außerhalb der EU für das erstmalige Arbeitsvisum anzustellen.
Ausnahmen kann es für Branchen wie Pflege oder Saisonarbeitskräfte in der Landwirtschaft geben, was natürlich mit schlechteren Bedingungen einhergeht, aber es sind drei paar Schuhe: EU Bürger, die in Deutschland arbeiten - besonders benötigte Arbeitskräfte z.B. in der Landwirtschaft - reguläre Einwanderung für nicht EU Bürger.
Die große Verschwörung zu Gunsten der Wurstindustrie? Jetzt wirds interessant.
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Der billige Rumäne ist gern gesehen, will er auch das Lohnniveau insgesamt drückt. Der tunesische Arzt hat’s da schon viel schwerer.
Weil die deutsche Wirtschaft auch so sehr an der Wurstindustrie hängt? Nicht an Automobil-, Maschinenbau-, Chemische Industrie und Elektro-Industrie? 🥸 Was, oh Wunder, alles berufe sind für die man ein höheres Bildungsniveau und diverse Abschlüsse braucht.
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Pardon, aber du hängst dich hier an der Wurstindustrie auf. Ich zeige dir das die größten Industriezweige (und auch die größten Geldgeber) jene sind welche ein höheres Bildungsniveau brauchen und ICH bin hier der Troll? Kollege ich weiß nicht ob du geistig mit der deutschen Bahn reist aber es kommt mir vor als wärst du noch nicht in der Realität angekommen. Les nochmal dein Ursprungskommentar und Versuch Mal zu verstehen das wir keine billigen Arbeitskräfte ohne Abschlüsse ins Land holen um mehr Geld von Wurstherstellern zu bekommen, sondern das uns einfach die Menschen ausgehen!
1962 kam übrigens die Anti-Baby-Pille auf den Markt was den deutlichen Rückgang erklärt.