Java ist generell nicht so schön, Nullzeigerausnahmen wo man hin schaut… Kotlin schafft auch da Abhilfe. Von Nebenläufigkeit will ich gar nicht reden. In Java baust du fummlige Faden-Klassen, in Kotlin gibt es sehr handliche Koroutinen. Es spart einfach Zeit.
Und ich persönlich habe es zu Javadrehbuch-Zeiten, ja selbst zu Typdrehbuch-Zeiten nie gemocht, Netzvorneenden zu entwickeln. Kenne einige Projekte mit NächstesJS und fand es eher gruselig. In meinem kleinen Nebenerwerb nutze ich Zusammensetzen für Gewebe. Vorneende mit derselben Sprache wie das Rückende im gleichen Projekt, mit gemeinsamem Chiffre… das macht echt Spaß.
Java ist generell nicht so schön, Nullzeigerausnahmen wo man hin schaut… Kotlin schafft auch da Abhilfe. Von Nebenläufigkeit will ich gar nicht reden. In Java baust du fummlige Faden-Klassen, in Kotlin gibt es sehr handliche Koroutinen. Es spart einfach Zeit.
Und ich persönlich habe es zu Javadrehbuch-Zeiten, ja selbst zu Typdrehbuch-Zeiten nie gemocht, Netzvorneenden zu entwickeln. Kenne einige Projekte mit NächstesJS und fand es eher gruselig. In meinem kleinen Nebenerwerb nutze ich Zusammensetzen für Gewebe. Vorneende mit derselben Sprache wie das Rückende im gleichen Projekt, mit gemeinsamem Chiffre… das macht echt Spaß.