Nächstes Problem: Jahrzehntelang auf den “faulen Ausländern” herumgehackt, jetzt findet sich bestimmt nicht der politische Wille in die Zukunft zu investieren.
Der Grund warum die Einwanderung so offen ist war doch immer schon weil wir Leute für das kontinuierliche Wirtschaftswachstum brauchten. Je qualifizierter die sein sollen desto mehr Geld muss man da wohl in die Hand nehmen. Das lässt sich nur nicht mit dem derzeitigen Klima von schwarzer Null und Sparpolitik verbinden, welches mMn eh Schwachsinn ist.
Bin da bei Keynes, man muss entgegen dem Wirtschaftszyklus Geld ausgeben als Staat - also genau dann wenn Flaute herrscht.
Zusätzlich sollten wir mittelfristig uns überlegen wie wir mit stagnierender oder schrumpfender Wirtschaft umgehen lernen, ewig wird es das nicht spielen. Dafür fehlt aber der gänzlich Weitblick und Motivation.
davor haben regierungen angst.
denn wenn man wirklich richtig geld ausgeben will braucht man visionen und einen intellekt das geld richtig zu investieren sonst fliegt man auf die schnauze.
wir haben keine politiker die sich das zutrauen. zurecht wie ich meinen mag.
das leben ist mittlerweile zu schnellebig in verbindung mit der technologie und die staaten/systeme und apparate zu rigide um da sinnvoll zu lenken.
Mazzucato argues that understanding the difference between the “myth” and the reality of this success is particularly important saying: “If the rest of the world wants to emulate the US model, they should do as the United States actually did, not as they say they did”.
gibts noch ein weiteres TLDR von ihrerm was wir tun können statement?
im prinzip haben die amis mit teils skrupellosen verhalten und vorteilausnutzung als sieger des 2. Weltkrieges schon ein bisserl mehr vorteil ghabt als staaten in der heutigen global engmaschigen weltwirtschaft.
Gut. Problem erkannt.
Nächstes Problem: Jahrzehntelang auf den “faulen Ausländern” herumgehackt, jetzt findet sich bestimmt nicht der politische Wille in die Zukunft zu investieren.
Der Grund warum die Einwanderung so offen ist war doch immer schon weil wir Leute für das kontinuierliche Wirtschaftswachstum brauchten. Je qualifizierter die sein sollen desto mehr Geld muss man da wohl in die Hand nehmen. Das lässt sich nur nicht mit dem derzeitigen Klima von schwarzer Null und Sparpolitik verbinden, welches mMn eh Schwachsinn ist. Bin da bei Keynes, man muss entgegen dem Wirtschaftszyklus Geld ausgeben als Staat - also genau dann wenn Flaute herrscht.
Zusätzlich sollten wir mittelfristig uns überlegen wie wir mit stagnierender oder schrumpfender Wirtschaft umgehen lernen, ewig wird es das nicht spielen. Dafür fehlt aber der gänzlich Weitblick und Motivation.
davor haben regierungen angst. denn wenn man wirklich richtig geld ausgeben will braucht man visionen und einen intellekt das geld richtig zu investieren sonst fliegt man auf die schnauze.
wir haben keine politiker die sich das zutrauen. zurecht wie ich meinen mag.
das leben ist mittlerweile zu schnellebig in verbindung mit der technologie und die staaten/systeme und apparate zu rigide um da sinnvoll zu lenken.
Ich bin da ein großer Fan von marianna mazzucato’s Ansatz.
Sie beschreibt sehr nachvollziehbar wieso Politiker immer machtloser und inkompetenter werden für große Änderungen & was wir tun können.
gibts noch ein weiteres TLDR von ihrerm was wir tun können statement?
im prinzip haben die amis mit teils skrupellosen verhalten und vorteilausnutzung als sieger des 2. Weltkrieges schon ein bisserl mehr vorteil ghabt als staaten in der heutigen global engmaschigen weltwirtschaft.
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aber wie?
wie man bei den amis sieht ist das andere demokratische system auch anfällig gegenüber spaltern.
und wir wählen immer noch demokratisch. d.h. die leute wollen es so. wir sind das system.
warum tut sich kein fähiger die politik an? warum sind wir beide nicht politisch aktiv?
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