Das teuerste Auto, das ich je hatte war, passend zum Artikel, ein E-Auto (Renault Zoe). Hab ich als Vorführwagen für 16.000 EUR gekauft und ein paar Jahre später für knapp 10.000 EUR wieder verkauft.

Aber 40k für ein gebrauchtes Auto, oder 30k bei Verbrennern im Schnitt! Für einen Verbrauchsgegenstand! Wie sieht denn eine Budgetplanung für Haushalte aus, die so viel Geld nur für ein Auto ausgeben?

  • @[email protected]OP
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    1 year ago

    In größeren Städten gibt es ja auch Carsharing. Verwende ich dieser Tage auch. Ist ne super Sache, aber beim Wohnort braucht man schon etwas Glück, dass das Angebot passt.

    • Cegorach
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      71 year ago

      Dass PKW keine Lösung für die nächsten 50 Jahre ist, war jetzt aber auch schon eine Weile bekannt.

      Ich frag mich ja ab wann die Ausrede “dort wo ich wohne gibt es keine Infrastruktur” noch gilt? Wer 1990 ein Haus gekauft hat, hat das ja evtl. nicht als Faktor beachtet, aber meine Generation war damals noch lange nicht alt genug um überhaupt Geld zu verdienen.

      Dann zahlt man halt mehr Miete und spart beim Auto!

      • @[email protected]OP
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        61 year ago

        Jaa, naja, ich habe in einem anderen Kommentar geschrieben dass mein Zoe mich 300€/ Monat gekostet hat. Ich bin in die Stadt gezogen, zahle 200€ mehr Miete und habe kein Auto mehr. Aber trotzdem habe ich auch ein monatliches Budget für Bahn und Carsharing das halt auch bei 200€ liegt.

        Also billiger geworden ist es nicht nach dem Umzug, und das war vor der Inflation dieses Jahr.

        • Cegorach
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          31 year ago

          Dabei ist aber vermutlich zu beachten dass dein Mietvertrag vorher deutlich älter war - also nicht direkt mit dem neuen zu vergleichen ist, du auch andere Vorteile daraus ziehst (z.B. mehr Kitas oder Lieferdienste in der Umgebung) und die Kosten für tägliche PKW-Strecken auch in Zukunft eher steigen dürften.