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    fedilink
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    1 year ago

    Mein Hauptbedenken gegenüber gebrauchten E-Autos war früher ganz klar, dass deren Batterien “durch” sind und keine Reichweite mehr haben, so dass man erst einmal kräftig in eine neue Batterie investieren müsste.

    In einem ACE-Magazin wurde vor Jahren mal darauf Bezug genommen und (für mich damals überraschend und erfreulicherweise) behauptet, dass man zwar die Batterie prüfen lassen solle, aber meist die Kapazitäten der Gebrauchten in Ordnung seien. Es ging in dem Heft um Gebrauchte von VW, Smart, Renault Zoe, Mitsubishi i-MiEV und ein Tesla wurde auch erwähnt. Allerdings hatte mindestens einer der Wagen auch gemietete Batterien, wobei (mir) nicht so klar war, wie man diese vom Gebrauchten übernehmen kann.

    Da ich das Heft nicht vorliegen habe, ist das vorherige nur aus der Erinnerung aufgeführt. Modernere Informationen habe ich leider auch nicht.

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      fedilink
      Deutsch
      21 year ago

      Zumindest der Tesla wird keine gemieteten Batterien haben. Soweit ich weiß sind die einzelnen Zellen direkt in den Boden verbaut und mit wärmeresistentem Material umschäumt.