Vier Tage arbeiten – mit vollem Gehalt. Experten wollen jetzt in einer Feldstudie erforschen, ob das funktioniert. Einen Pferdefuß, das ist jetzt schon klar, hat die Sache.
Ich hasse es, wenn mehrere Probleme miteinander verworben werden. Nach der Logik können wir nichts lösen, denn fast jedes Problem lässt sich mit einem anderen verbinden.
Als MINTler erdreißte ich mich mal zur These, dass dann viele Gesellschaftswissenschaftler ihr nicht monetär vergütbare Fachtätigkeiten mit einem entspannten Beruf fürs Geld kombinieren könnten, statt 40h fachfremd und unter Qualifikation zu arbeiten.
Teilweise geht das dann wohl echt nicht. Wenn nicht 20% mehr Leute eingestellt werden wollen.
Gibt ja schon so Branchen, wo Fachkräfte fehlen. Pfleger, Lehrer und beide innen.
Aber vielleicht ist eine 4dw auch das entscheidende Lockmittel, was die Situation verändert.
ist die 4-Tage-Woche natürlich ein Lockmittel.
Ich hasse es, wenn mehrere Probleme miteinander verworben werden. Nach der Logik können wir nichts lösen, denn fast jedes Problem lässt sich mit einem anderen verbinden.
Verzeihung, war wirklich nur teilweise gemeint. Wo’s geht, geht’s!
Als MINTler erdreißte ich mich mal zur These, dass dann viele Gesellschaftswissenschaftler ihr nicht monetär vergütbare Fachtätigkeiten mit einem entspannten Beruf fürs Geld kombinieren könnten, statt 40h fachfremd und unter Qualifikation zu arbeiten.