Vier Tage arbeiten – mit vollem Gehalt. Experten wollen jetzt in einer Feldstudie erforschen, ob das funktioniert. Einen Pferdefuß, das ist jetzt schon klar, hat die Sache.
Den zweiten Satz kann man nicht aus dem ersten ableiten. Man kann auch Spaß an der Arbeit haben und die 4-Tage-Woche trotzdem nicht ablehnen.
Wievielen genau die Arbeit Spaß macht, ist aber auch irrelevant. Es sollte nur als Beispiel aus dem Artikel für einen Faktor bei der Wahl der Arbeitszeit sein.
Man kann auch Spaß an der Arbeit haben und die 4-Tage-Woche trotzdem nicht ablehnen.
Erstens dieses. Und zum anderen gibt es in der Gesellschaft eine reichlich perverse Definition von “Arbeit”. Arbeit ist offenbar nur was Geld bringt.
Gemüse auf dem Balkon anzubauen ist Arbeit. Socken zu stopfen ist Arbeit. Mein Fahrrad selbst zu warten und zu reparieren ist Arbeit. (Second-Hand-) Kleidung selber ändern ist Arbeit.
Das taucht aber alles in keiner Statistik auf. Ich bin nur ein nützlicher bruttosozialproduktiver Mensch wenn ich anstelle von alldem mehr Aufträge annehme, und das verdiente Geld in den Einzelhandel, zur Fahrradwerkstatt und zum Schneider trage. Das Ergebnis ist das gleiche: ich wende Zeit auf und habe Gemüse auf dem Teller, lochlose Socken an den Füßen und kann mit gut sitzender Kleidung auf einem intakten Fahrrad fahren.
Ich “arbeite” nur halb so lange wie die meisten. Aber ich liege deshalb nicht den Rest der Zeit faul vor dem Fernseher.
Wäre mal interessant zu wissen wie das mit Workaholics korreliert und auch mit anderen Faktoren die ggf. die Arbeit attraktiver machen als zu Hause zu sein (z.B. Ehe die nicht im besten Zustand ist oder nervigen Nachbarn,…).
Nicht jeder hat Optimierungswahn. Und
ist auch ein Faktor.
85% von den 17% die es ablehnen. Also 14,5% macht die Arbeit Spaß.
Den zweiten Satz kann man nicht aus dem ersten ableiten. Man kann auch Spaß an der Arbeit haben und die 4-Tage-Woche trotzdem nicht ablehnen.
Wievielen genau die Arbeit Spaß macht, ist aber auch irrelevant. Es sollte nur als Beispiel aus dem Artikel für einen Faktor bei der Wahl der Arbeitszeit sein.
Erstens dieses. Und zum anderen gibt es in der Gesellschaft eine reichlich perverse Definition von “Arbeit”. Arbeit ist offenbar nur was Geld bringt.
Gemüse auf dem Balkon anzubauen ist Arbeit. Socken zu stopfen ist Arbeit. Mein Fahrrad selbst zu warten und zu reparieren ist Arbeit. (Second-Hand-) Kleidung selber ändern ist Arbeit.
Das taucht aber alles in keiner Statistik auf. Ich bin nur ein nützlicher bruttosozialproduktiver Mensch wenn ich anstelle von alldem mehr Aufträge annehme, und das verdiente Geld in den Einzelhandel, zur Fahrradwerkstatt und zum Schneider trage. Das Ergebnis ist das gleiche: ich wende Zeit auf und habe Gemüse auf dem Teller, lochlose Socken an den Füßen und kann mit gut sitzender Kleidung auf einem intakten Fahrrad fahren.
Ich “arbeite” nur halb so lange wie die meisten. Aber ich liege deshalb nicht den Rest der Zeit faul vor dem Fernseher.
Wäre mal interessant zu wissen wie das mit Workaholics korreliert und auch mit anderen Faktoren die ggf. die Arbeit attraktiver machen als zu Hause zu sein (z.B. Ehe die nicht im besten Zustand ist oder nervigen Nachbarn,…).
Es ist kein Optimierungswahn, wenn man als selbstständiger seine arbeitszeiten so definiert, wie sie einem gefallen.