Apple gut finden und Macs gut finden sind auch zwei Paar Schuhe.
Apple ist keine besonders nette Firma, aber MacBooks sind derzeit mit Abstand die besten Geräten für sehr viele (wenn auch nicht alle) Use Cases. Und verglichen mit Windows Premium-Maschinen von Lenovo, Dell, HP sind sie nicht mal super teuer.
Ich finde die ThinkPads haben immer noch den besten Preis/Leistung. Bei Apple darf man nur auf die Leistung schauen, die ist ganz gut. Der Preis den man dafür zahlt nicht. User experience ist Geschmacksache.
Das ist tatsächlich ein Punkt, bei dem ich leider zustimmen muss. Es gibt scheinbar Möglichkeiten, neue Chips aufzulöten, aber BGAs kriegt man eben nicht gerade mit einem Lötkolben ausgetauscht.
Allerdings ist Apple da scheinbar der Konkurrenz lediglich ein paar Jahre voraus, denn andere scheinen zumindest beim RAM in eine ähnliche Richtung zu gehen.
Bei Apple ist jedes Bauteil mit Seriennummern versehen, da kann man überhaupt nichts raus oder rein löten, weil danach irgendwelche Funktionen weg sein werden, genau wie bei den iPhones. 100% anti-Reperatur die Dinger.
Ich gebe zu, dass “überhaupt nichts” natürlich Übertreibung ist. Aber ich denke du weißt wovon ich rede. Apple versucht schon der Reperatur-Szene alle Steine in den Weg zu legen die sie können. Daher Anti-Reperatur.
Jupp das ist es. Macbooks sind so lange gut, bis sie mal defekt sind. Dann kann man seine Daten vergessen und in 95% der Fälle ist die Reperatur fast so teuer wie ein Neugerät, so dass die meisten Benutzer dann beim “kann ich ja auch gleich neu kaufen landen”. Ist aber bei Apple ganz klare Verkaufstaktik. Genau wie das Upselling was sie betreiben. Das ist nirgendwo so schlimm wie bei Apple. Die Standardkonfig ist eigentlich nie ausreichend, die Updates dann so teuer, dass man kurz vor dem besseren Gerät landet. Die meisten Leute geben also am Ende sehr viel mehr aus als sie eigentlich wolten. Und ganz ehrlich 2,5-3k sind die Maschinen absolut nicht wert.
Apple gut finden und Macs gut finden sind auch zwei Paar Schuhe.
Apple ist keine besonders nette Firma, aber MacBooks sind derzeit mit Abstand die besten Geräten für sehr viele (wenn auch nicht alle) Use Cases. Und verglichen mit Windows Premium-Maschinen von Lenovo, Dell, HP sind sie nicht mal super teuer.
Ich finde die ThinkPads haben immer noch den besten Preis/Leistung. Bei Apple darf man nur auf die Leistung schauen, die ist ganz gut. Der Preis den man dafür zahlt nicht. User experience ist Geschmacksache.
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Das ist tatsächlich ein Punkt, bei dem ich leider zustimmen muss. Es gibt scheinbar Möglichkeiten, neue Chips aufzulöten, aber BGAs kriegt man eben nicht gerade mit einem Lötkolben ausgetauscht.
Allerdings ist Apple da scheinbar der Konkurrenz lediglich ein paar Jahre voraus, denn andere scheinen zumindest beim RAM in eine ähnliche Richtung zu gehen.
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Bei Apple ist jedes Bauteil mit Seriennummern versehen, da kann man überhaupt nichts raus oder rein löten, weil danach irgendwelche Funktionen weg sein werden, genau wie bei den iPhones. 100% anti-Reperatur die Dinger.
Nö, siehe die Videos von dosdude.
Ich gebe zu, dass “überhaupt nichts” natürlich Übertreibung ist. Aber ich denke du weißt wovon ich rede. Apple versucht schon der Reperatur-Szene alle Steine in den Weg zu legen die sie können. Daher Anti-Reperatur.
Jupp das ist es. Macbooks sind so lange gut, bis sie mal defekt sind. Dann kann man seine Daten vergessen und in 95% der Fälle ist die Reperatur fast so teuer wie ein Neugerät, so dass die meisten Benutzer dann beim “kann ich ja auch gleich neu kaufen landen”. Ist aber bei Apple ganz klare Verkaufstaktik. Genau wie das Upselling was sie betreiben. Das ist nirgendwo so schlimm wie bei Apple. Die Standardkonfig ist eigentlich nie ausreichend, die Updates dann so teuer, dass man kurz vor dem besseren Gerät landet. Die meisten Leute geben also am Ende sehr viel mehr aus als sie eigentlich wolten. Und ganz ehrlich 2,5-3k sind die Maschinen absolut nicht wert.