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    11 year ago

    Durch eine derartige flächendeckende Überwachung des öffentlichen Raums wäre das Fundament für das Erstellen von Bewegungsprofilen gegeben

    Naja, für Bewegungsprofile muss man schon extra Datenbanken etc anlegen.
    Das kann man weiter einfach nicht tun.

    Spekulationen dass man das dann doch tun könnte würde ich als Slippery Slope fallacy abtun.

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      51 year ago

      Naja, für Bewegungsprofile muss man schon extra Datenbanken etc anlegen. Das kann man weiter einfach nicht tun.

      Wo ein Trog ist da kommen die Schweine. Die Datenbank muss zumindest lokal ja schonmal gegeben sein, sonst funktioniert das ganze nicht. Da ist es dann nur noch ein kleiner Schritt das zusammen zu führen.

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        11 year ago

        Die Datenbank muss zumindest lokal ja schonmal gegeben sein

        Die muss allerdings streng genommen nur Falschparker und solche die es werden wenn sie zeitliche Beschränkungen nicht einhalten umfassen. Wichtig wäre also, hier direkt bei der Umsetzung auf minimale Datenerhebung zu bestehen.

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      1 year ago

      Sind die Bilder erst mal aufgezeichnet kann dir jeder Programmierer eine library einbinden, die Nummernschilder erkennt, diese mit Geodaten koppeln und in eine Datenbank ablegt. Aus rechtlichen Gründen wird das garantiert sowieso schon gemacht.

      Jobangebote gerne per PM. MfG

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        1 year ago

        Für Parkplatzüberwachung mit kontaktlosem Bezahlsystem wird das auch schon eingesetzt auf privaten Parkplätzen.

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        21 year ago

        kann dir jeder Programmierer eine library einbinden

        Ja, kann. Ob er darf ist doch die Frage. Das wäre dann der Punkt wo man das dürfen untersagen sollte, nicht beim Parkzettel schreiben.

        Aus rechtlichen Gründen wird das garantiert sowieso schon gemacht

        Welche rechtlichen Gründe sollen das sein?
        Wer macht das schon, der Staat?
        Kann das ohne explizite Einwilligung DSGVO konform sein?