Das Rollenspiel „Baldur’s Gate 3“ schafft Raum für nichtbinäre Charaktere und polygame Beziehungen. Das ist ein Fortschritt in der Gaming-Welt

  • Der WürgerOP
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    Deutsch
    51 year ago

    Der Grund dafür macht sich schon im Charaktereditor bemerkbar, mit dem „Baldur’s Gate 3“ startet. Denn darin gibt es unzählige Möglichkeiten, den eigenen Wunschcharakter zu erstellen. Die Gesichter und Körper der Figuren lassen sich detailliert modellieren. Das ist im Grunde nichts Besonderes – viele Rollenspiele der letzten Jahre bieten ähnliche Möglichkeiten. „Baldur’s Gate 3“ geht aber noch einen Schritt weiter und bietet eine Option, die es so bisher noch nicht gab: die Genitalien der Spielfigur sind frei gestaltbar.

    Hat jemand das Spiel und kann mit mitteilen ob das gut gemacht ist oder eher nicht?

    Wäre lustig zu wissen ob die Leute in dem Spiel deutlich länger in der Char-erstellung verbringen als in anderen Spielen.

    • @avater
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      Deutsch
      61 year ago

      Wäre lustig zu wissen ob die Leute in dem Spiel deutlich länger in der Char-erstellung verbringen als in anderen Spielen.

      Glaube ich nicht, ist am Ende halt ein Slider mehr und macht jetzt nicht den großen Unterschied. Denke du wirst so ziemlich dieselbe Zeit darin verbringen wie in Spielen mit vergleichbaren Editoren. Ich freu mich schon auf den Winter, wenn ich mit Baldurs Gate 3 anfange 😜

    • @[email protected]
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      Deutsch
      21 year ago

      Hat jemand das Spiel und kann mit mitteilen ob das gut gemacht ist oder eher nicht?

      Es ist eigentlich ziemlich simpel. Du wählst den Körpertyp; Typ 1 ohne Brüste, Typ 2 mit Brüste. Dann kannst du noch zwischen 2 Penis- und 2 Vulvavarianten auswählen.

      • @[email protected]
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        Deutsch
        41 year ago

        Es gibt noch bei mehreren Rassen die Option zwischen muskulös und nicht muskulös, die dann als Körpertyp 3 und 4 angezeigt werden.

    • DarkThoughts
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      fedilink
      11 year ago

      Naja. Ich finde insgesamt ist die Auswahl an Optionen zur Gestaltung eher etwas mau und unflexibel. Gibt definitiv schlimmere Beispiele aber explizit hervorheben würde ich die Charaktererstellung eher nicht. Du hast z.b. 2-4 Körper zur Auswahl, aufgeteilt in die klassischen biologischen Geschlechtern, ggf. mit einer großen muskulösen Variante & einer “normalen” Variante. Bei Gesichtern hast du auch eher so 4-8 (nicht ganz sicher mit den exakten Zahlen hier) zur Auswahl. Körper und Gesicht kannst du praktisch gar nicht direkt anpassen, bis auf ein paar wenige Optionen wie die angesprochenen Geschlechtsorgane, oder ein paar simplen Tattoos oder Piercings. Wenn du hoffst hier im Detail die Größe, Proportionen, Positionen und Formen von verschiedenen Dingen anpassen zu können, hat BG3 leider nichts dergleichen zu bieten.