• @[email protected]
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    fedilink
    161 year ago

    Weder Radfahrer, noch Fußgänger sind hier schuld. Die auf Autos ausgelegt Infrastruktur und deren Planer sind schuld.

    • ToE
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      fedilink
      51 year ago

      Das die Infrastruktur angepasst werden muss, ist auch ein Ergebnis dieser Studie. Dieser Artikel verweist sicher auf die gleiche Studie. Die Schuldfrage ist hiervon aber unabhängig. Man muss sich den Verhältnissen angepasst verhalten.

      • @[email protected]OP
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        fedilink
        181 year ago

        Steht im Artikel:

        Mit 54 Prozent ereigneten sich die Unfälle überwiegend auf Radwegen. Problematisch seien zudem Fußgängerzonen, die für Radfahrer freigegeben sind, sowie Bereiche um Haltestellen des Nahverkehrs. Auch Sichtbehinderungen durch parkende Autos machten die Unfallforscher demnach als Gefahr aus. Dies begünstige etwa, dass Fußgänger überraschend auf Radwege treten. Weitere Gefahren gehen von schmalen Radwegen sowie Zweirichtungsradwegen aus.

        Blöd gesagt: Ursache sind also

        a) Fußgänger, die auf Radwegen rumlaufen. Infrastrukturthema und wir wissen, dass die Radwege so kacke sind, weil die Autos so viel Platz nehmen b) Haltestellen des Nahverkehrs. Klassisches Infrastrukturthema, wenn die Busse dann Leute direkt auf Radwege kippen c) Sichtbehinderungen durch parkende Autos. Hier darf man sicherlich auch Falschparker erwähnen d) freigegebene Fußgängerzonen. Auch ein Thema der Infrastruktur - denn eigentlich sollte man als Radfahrer auch drumrumgeleitet werden können e) schmale Radwege = Infrastruktur

      • @[email protected]
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        fedilink
        Deutsch
        71 year ago

        Weil parkenden Autos zum Beispiel die Sicht verdecken, oder benutzungspflichtige Radwege für beide Richtungen existieren, den sich Fußgänger auch noch teilen und der nur 1,5m breit ist, während daneben genug Platz für 4 spuren und eine parkspur ist.

      • ToE
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        fedilink
        41 year ago

        Das ist zwar nicht falsch, jedoch eine Ausrede.