• @[email protected]
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    fedilink
    Deutsch
    31 year ago

    Zum Glück gibt es ja für beide Anwendungsfälle genug Alternativen. Aber ich stimme zu, man muss für sich selbst das kleinere Übel suchen.

    • ToE
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      fedilink
      Deutsch
      21 year ago

      Ich stimme zu, hatte nur den Gedanken wedhalb wir meist vom kleinerrn Übel sprechen. Die Konsequenz für als geringstes Übel ist kompletter Verzicht. Was in vielen Fällen, ausser den Grundbedürfnissen, ja auch richtig wäre. Im aktuellen Bezug, nach der Feststellung der Notwendigkeit, ist das jedoch falsch.

      Im Kontext zur Produktauswahl, fände ich die positive Formulierung besser. Wir Jammern schon zuviel in DE und die negative Formulierung suggeriert eine Hilflosigkeit und fördert Passivität.

      Man muss sich das Produkt suchen oder selbst gestalten, dass am Besten zu seinen eigenen Werten passt.

      • @[email protected]
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        fedilink
        Deutsch
        11 year ago

        Positives Priming durch positive Worte! Das gefällt mir sehr gut und sollten wir alle häufiger verwenden.

        Angeblich hat das einen mehr oder weniger sofortigen Effekt auf das eigene Wohlbefinden, wenn man negative Formulierungen vermeidet. Abgesehen davon hat es, worauf du am ehesten hinaus willst, auch eine bessere Außenwirkung.

        Statt das zu wählen, was “die wenigsten negativen Effekte hat”, sollte man das aussuchen, was den größten positiven Effekt hat. Ist es das gleiche Produkt? Aus dem Bauch: meistens schon.

        • ToE
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          fedilink
          Deutsch
          11 year ago

          Ist es das gleiche Produkt

          Ich denke meist nicht, es sollte dennoch das besser zu dir passende sein. Zusätzlich hinterlässt du dein Werte-Feedback.