Und das ist jetzt nach /-innen (“Studenten/-innen”), großem Binnen-I (“StudentInnen”), Substantivierung von Verben (“Studierende”), Gender Gap (“Stundent_innen”), Gender-Sternchen (“Student*innen”) und Gender-Doppelpunkt (“Student:innen”) der neuste Trend? Sieht eher nach schlechtem Angelsächsisch aus von Leuten, die nicht wissen wie man im Angelsächsischen den Plural bildet. Vgl. Party, Partys und Parties.
Ich komm da nicht mehr hinterher. Alle 5 Jahre was Neues…
Das ist genauso wenig inklusiv wie das generische Maskulinum. Da bin ich am Zweifeln tun. Und eine Änderung ist es trotzdem, wird also von den gleichen Leiten abgelehnt, die Gendern sonst auch ablehnen.
Das ist genauso wenig inklusiv wie das generische Maskulinum.
Ja, aber sollte das mal 1000 Jahre bestehen, habe ich nicht mehr das Problem, dass ich mich alle 5 Jahre an neue Idee gewöhnen muss und definitiv besser als dieser kaputte pseudo-angelsächsische Plural.
Was zu Hölle ist das?
Entgenderte Sprache nach Phettberg. :)
Und das ist jetzt nach /-innen (“Studenten/-innen”), großem Binnen-I (“StudentInnen”), Substantivierung von Verben (“Studierende”), Gender Gap (“Stundent_innen”), Gender-Sternchen (“Student*innen”) und Gender-Doppelpunkt (“Student:innen”) der neuste Trend? Sieht eher nach schlechtem Angelsächsisch aus von Leuten, die nicht wissen wie man im Angelsächsischen den Plural bildet. Vgl. Party, Partys und Parties.
Ich komm da nicht mehr hinterher. Alle 5 Jahre was Neues…
Macht ja nix. Irgendwann haben wir die Eine Wahre Form™ gefunden und dann kannst du hinterher kommen.
Generisches Femininum.
Das ist genauso wenig inklusiv wie das generische Maskulinum. Da bin ich am Zweifeln tun. Und eine Änderung ist es trotzdem, wird also von den gleichen Leiten abgelehnt, die Gendern sonst auch ablehnen.
Ja, aber sollte das mal 1000 Jahre bestehen, habe ich nicht mehr das Problem, dass ich mich alle 5 Jahre an neue Idee gewöhnen muss und definitiv besser als dieser kaputte pseudo-angelsächsische Plural.