Ab diesem Monat kontrolliert Microsoft automatisiert alles, was wir mit unseren Windows-Computern anstellen. Reicht es nun, einen (pornographischen oder gewalttätigen) - nicht genehmen - Text, oder Nacktfotos ganz privat, zu speichern, um auf dem Radar zu sein und bei Gelegenheit gegängelt zu werden?

  • @[email protected]OP
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    fedilink
    171 year ago

    Mit dem Zwang zu Onlinekonten im Betriebssystem und Office365-Abo kann man da schon sehr schnell drüber stolpern. Und vielen wird es einfach überhaupt nicht bewusst sein, welche Auswirkungen eine Kontosperrung dann haben wird.

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      fedilink
      41 year ago

      Ist eher ein “Zwang” statt ein tatsächlicher Zwang.
      Man kann immer noch lokale Konten anlegen.
      Ist es ein konfortabler Weg? Nein.
      Kann man es machen? Ja.

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        fedilink
        41 year ago

        Bei Windows 11, zumindest non-pro, ist es de facto ein Zwang, der zwar nicht immer greift, aber zumindest der Versuch ist erkennbar.

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      fedilink
      31 year ago

      Stimmt, Office 365 sollte man auch kritisch betrachten. Sollte so etwas wie eine Opt-Out KI ins Spiel kommen, die standardmäßig alle geöffneten Dokumente scannt, wäre das äußerst bedenklich. Edge Browser ist mir auch noch nachträglich eingefallen - wer den nutzt, legt ja auch seine komplette Browser-Aktivität in die Hände von Microsoft, und mit den beiden Lösungen plus wenn man OneDrive noch zusätzlich nutzt für Bilder vom Smartphone, dann ist wirklich quasi all deine Aktivität überwacht. Auf lange Sicht sollte man tatsächlich auch versuchen von Windows wegzukommen (aber für mich seh ich die Chance als gering).