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    -21 year ago

    Wenn ich mit den Öffentlchen 2 Stunden länger unterwegs bin kehrt sich die Rechnung schnell wieder um :) Dazu kommt dass ich mit dem Auto auch um 2 Uhr Morgens losfahren kann, der Bus kommt aber erst um 5.

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      91 year ago

      Stimmt, dafür sparst dir halt auch noch Wohnkosten, weilst am Arsch der Welt wohnst. Quersubventioniert von der bösen Stadtbevölkerung.

      • ToE
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        21 year ago

        Die genannten 2 Stunden sind fast bereits im nahen Speckgürtel erreicht. Was hier einen Umkreis von 15-20km um die Stadt Mitte bedeutet.

        Dann doch lieber das Fahrrad, anstatt der Bahnstrecke oder Strassenausbau einen guten Radweg, eine Auflage beim Arbeitgeber Duschen anzubieten. Das braucht inkl. Dusche weniger Zeit.

        • @[email protected]
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          -21 year ago

          Speckgürtel ist aber ja auch noch schlimmer als das flache Land: Die nehmen zwar reichlich städtische Amenities in Anspruch zahlen aber überhaupt nichts auf den Wohlstand einer Stadt ein, weil die Einkommenssteuer an die Kommune des Wohnortes abgeführt wird. Einfach nur Parasiten.

          • ToE
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            31 year ago

            Stimmt, mit der Einschränkung das das Einkommen auch innerhalb des Stadtgebietes der angrenzenden Stadt erwirtschaftet wird. Interessant wird es, wenn es sich um Durchgangsverkehr handelt und die Durchreisenden als Kunden einen Umsatzanteil innerhalb der Stadtgrenzen erzeugen.

            (Der konkrete Teil, den ich bei meinem Beitrag vor Augen hatte gehört übrigens noch zu Stadt selbst. Das könnte die Kommune innerhalb ihrer Grenzen selbst lösen.)

            • @[email protected]
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              1 year ago

              mit der Einschränkung das das Einkommen auch innerhalb des Stadtgebietes der angrenzenden Stadt erwirtschaftet wird.

              ?

              Interessant wird es, wenn es sich um Durchgangsverkehr handelt und die Durchreisenden als Kunden einen Umsatzanteil innerhalb der Stadtgrenzen erzeugen.

              Völlig insignifikant.

              • ToE
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                11 year ago

                ?

                Ich drücke es präziser aus:

                Mit dem Bild, dass die Stadt in der Mitte steht und mehr als die eigene Bürger beschäftigt stimmt die Aussage. Menschen knapp außerhalb der Stadtgrenzen profitieren von den durch städtischen Geldern subventionierten Einrichtungen bzw. Leistungen.

                Im Bezug auf berufl. Pendelstrecken und der Nutzung von der Stadt subventionierten Verkehrsmitteln und - Wege trifft die Bezeichnung “Parasit” nur zu, wenn der Pendler sein Einkommen auch im Stadtgebiet erwirtschaftet.

                Wird das Einkommen des Bürgers in der eigenen oder einer anderen Kommune erwirtschaftet und gibt dieser sein Geld in der Stadt aus, profitiert die Stadt selbst über die dort ansässigen Unternehmen.

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      21 year ago

      Das ist natürlich alles sehr wohnortabhängig. Hier fährt um 1:44 und 2:44 der Nachtbus von meinem Wohngebiet am Stadtrand in die Innenstadt und zum Hauptbahnhof. Später dann die Straßenbahn.