Das Bundesverfassungsgericht hat die neue Regelung gekippt, mit der Freigesprochene wegen neuer Beweise nochmals angeklagt werden können. Unter den Richtern gab es aber Uneinigkeit. Und auch die Reaktionen sind gemischt. Von K. Hempel.
Ja aus sicht eines unschuldigen, der immer wieder verklagt werden kann, weil neues Beweismaterial zu Tage gekommen sei, ist das echt übel. Prinzipiell kannst du dann dein ganzes Leben nie damit abschließen. So weiß man, dass irgendwann dann Ende ist und man sein Leben weiter leben kann.
Gleichzeitig ist es auch ultra frustrierend und fühlt sich ungerecht an, wenn jemand nicht mehr angeklagt werden kann, obwohl es neue, eindeutige Beweise gibt, dass es diese Person war. Zum Beispiel durch neue Technik oder ähnliches.
Welches Übel man nun für welchen benefit in Kauf nimmt, ich habe da keine starke Meinung zu.
Ja aus sicht eines unschuldigen, der immer wieder verklagt werden kann, weil neues Beweismaterial zu Tage gekommen sei, ist das echt übel. Prinzipiell kannst du dann dein ganzes Leben nie damit abschließen. So weiß man, dass irgendwann dann Ende ist und man sein Leben weiter leben kann.
Gleichzeitig ist es auch ultra frustrierend und fühlt sich ungerecht an, wenn jemand nicht mehr angeklagt werden kann, obwohl es neue, eindeutige Beweise gibt, dass es diese Person war. Zum Beispiel durch neue Technik oder ähnliches.
Welches Übel man nun für welchen benefit in Kauf nimmt, ich habe da keine starke Meinung zu.