Zwei Laptops mit angeblich Hunderttausenden Mails, über deren Verbleib die CDU kurzzeitig offenbar verwirrt war, sind wieder aufgetaucht - und waren wohl auch nie weg. Laut SPD lagern sie weiterhin beim Leiter des Arbeitsstabs. Und das sei dem Ausschuss auch schon vor Wochen mitgeteilt worden.
Solange es nicht bewiesen ist, ist es nunmal haltlos. Was hier mal wieder passiert ist reiner Pupulismus. Natürlich muss jetzt aufgeklärt werden warum es so eine verwirrung gab, aber kann man nicht ein einziges mal abwarten bis man verlässliche Informationen hat bevor man seinen Aluhut aufsetzt?
Parteifreund von demjenigen der im Verdacht steht großer Teil des zu untersuchenden Skandals zu haben ist “Chefaufklärer”
Dieser Parteifreund nimmt die Laptops aus dem Tresor ohne dass sich die anderen einen Reim darauf machen können wieso
Packt sie in seinen Büroschrank anstatt sie wieder in den Tresor zu legen
Ja das beweist nix. Du musst aber zugeben, dass nach den ganzen Erinnerungslücken von Scholz die sich dann “aufklärten” und immer neue treffen mit Olearius bekannt wurden, denkt mal halt viel schneller daran, es wären neue Vertuschungsversuche am laufen. Alles daran stinkt, Scholz verbirgt offensichtlich irgendwas (vielleicht nicht strafrechtlich Relevant aber relevant genug um es zu verbergen). Und die Geschichte stinkt halt irgendwie auch.
Vielleicht klärt man erstmal ob das überhaupt alles so richtig ist wie man es aus Headlines heraus liest die darauf getrimmt sind genau das zu implizieren was du hören willst. Glaub mir, ich bin selbst schon oft genug darauf herein gefallen.
Offenbar liegen die Laptops nicht mehr in dem entsprechenden Sicherheitsräumen.
Fest steht weiterhin, dass Steffen Jänicke sie wohl entwendet haben soll. Laut gewissen SPD-Stimmen soll er sie momentan auch in einem “gesicherten Schrank” verwahren.
Fest steht außerdem, dass Steffen Jänicke die Sicherheitsfreigabe durch den Verfassungsschutz im Vorfeld nicht bestanden hat. Da die SPD dennoch an ihm als Chefermittler festhalten wollte und die Sache in den Medien publik wurde, hat man sich dann zu dem Kompromiss durchgerungen, dass er den Posten behält und dafür keinen eigenen Zugriff auf den Safe und sensible Informationen erhält.
Pikant weiterhin: dieser Kompromiss wurde damals geschlossen, da die SPD argumentierte, dass sein Vertrag ohnehin im März '23 ausläuft. Wir haben mittlerweile November.
Also fassen wir zusammen:
Typ, der keine Sicherheitsfreigabe durch den Verfassungsschutz erhielt, der eigentlich nicht mehr im Amt sein sollte, der eigentlich keinen Zugriff auf sensible Informationen und den gesicherten Safe erhalten sollte, trotzdem auf Teufel komm raus von der SPD zum Chefermittler in einem Untersuchungsausschuss bzgl. Fehlverhaltens eben dieser SPD erzwungen wird, entwendet eigenmächtig zentrale Beweisstücke und entzieht sie somit dem Zugriff der Mitglieder des Untersuchungsausschusses.
Solange es nicht bewiesen ist, ist es nunmal haltlos. Was hier mal wieder passiert ist reiner Pupulismus. Natürlich muss jetzt aufgeklärt werden warum es so eine verwirrung gab, aber kann man nicht ein einziges mal abwarten bis man verlässliche Informationen hat bevor man seinen Aluhut aufsetzt?
Was wir haben ist:
Ja das beweist nix. Du musst aber zugeben, dass nach den ganzen Erinnerungslücken von Scholz die sich dann “aufklärten” und immer neue treffen mit Olearius bekannt wurden, denkt mal halt viel schneller daran, es wären neue Vertuschungsversuche am laufen. Alles daran stinkt, Scholz verbirgt offensichtlich irgendwas (vielleicht nicht strafrechtlich Relevant aber relevant genug um es zu verbergen). Und die Geschichte stinkt halt irgendwie auch.
Vielleicht klärt man erstmal ob das überhaupt alles so richtig ist wie man es aus Headlines heraus liest die darauf getrimmt sind genau das zu implizieren was du hören willst. Glaub mir, ich bin selbst schon oft genug darauf herein gefallen.
Offenbar liegen die Laptops nicht mehr in dem entsprechenden Sicherheitsräumen.
Fest steht weiterhin, dass Steffen Jänicke sie wohl entwendet haben soll. Laut gewissen SPD-Stimmen soll er sie momentan auch in einem “gesicherten Schrank” verwahren.
Fest steht außerdem, dass Steffen Jänicke die Sicherheitsfreigabe durch den Verfassungsschutz im Vorfeld nicht bestanden hat. Da die SPD dennoch an ihm als Chefermittler festhalten wollte und die Sache in den Medien publik wurde, hat man sich dann zu dem Kompromiss durchgerungen, dass er den Posten behält und dafür keinen eigenen Zugriff auf den Safe und sensible Informationen erhält.
Pikant weiterhin: dieser Kompromiss wurde damals geschlossen, da die SPD argumentierte, dass sein Vertrag ohnehin im März '23 ausläuft. Wir haben mittlerweile November.
Also fassen wir zusammen:
Typ, der keine Sicherheitsfreigabe durch den Verfassungsschutz erhielt, der eigentlich nicht mehr im Amt sein sollte, der eigentlich keinen Zugriff auf sensible Informationen und den gesicherten Safe erhalten sollte, trotzdem auf Teufel komm raus von der SPD zum Chefermittler in einem Untersuchungsausschuss bzgl. Fehlverhaltens eben dieser SPD erzwungen wird, entwendet eigenmächtig zentrale Beweisstücke und entzieht sie somit dem Zugriff der Mitglieder des Untersuchungsausschusses.
Das ist CSU-Level-Filz.
Ich Versuch nur zu erklären warum man bei dem Thema eher mal drauf reinfällt als bei anderen Themen