Johann Tschürtz, Klubobmann der FPÖ im burgenländischen Landtag, sagte anschliessend, die Abschiebung „war nicht für die Schüler gedacht, da diese ja auch nicht straffällig sind“.

Tschürtz erklärte, dass er auf den „Ansturm“ auf Österreich hinweisen habe wollen. Dieser sei so groß wie „dreimal die Stadt Eisenstadt [die Hauptstadt des Burgenlandes]“ und bestehe hauptsächlich aus „Jungmännern“. In diesem Zusammenhang habe er die Namen genannt, da diese einen Migrationshintergrund vermuten lassen.

  • @ladicius
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    Deutsch
    510 months ago

    Wie sind denn die Zahlen an Asylanträgen in Österreich?

    • @woelkchen
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      Deutsch
      1810 months ago

      Vermutlich >0 und das reicht denen für Empörung.