Johann Tschürtz, Klubobmann der FPÖ im burgenländischen Landtag, sagte anschliessend, die Abschiebung „war nicht für die Schüler gedacht, da diese ja auch nicht straffällig sind“.

Tschürtz erklärte, dass er auf den „Ansturm“ auf Österreich hinweisen habe wollen. Dieser sei so groß wie „dreimal die Stadt Eisenstadt [die Hauptstadt des Burgenlandes]“ und bestehe hauptsächlich aus „Jungmännern“. In diesem Zusammenhang habe er die Namen genannt, da diese einen Migrationshintergrund vermuten lassen.

  • @[email protected]OP
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    fedilink
    Deutsch
    111 year ago

    Nix Nato. Das spielt keine Rolle. Der ‘Vladi’ hat Geld überwiesen und alles war klar.

    • kpw
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      fedilink
      21 year ago

      Die FPÖ ist ja auch sehr auffällig pro-Russland. Waren auch schon vorher nützlich, wenn Gemeinschaftsprojekte wie die EU untergehen, wäre halt vieles einfacher für Russland. Und das Ende der EU will die FPÖ halt auch.