Johann Tschürtz, Klubobmann der FPÖ im burgenländischen Landtag, sagte anschliessend, die Abschiebung „war nicht für die Schüler gedacht, da diese ja auch nicht straffällig sind“.

Tschürtz erklärte, dass er auf den „Ansturm“ auf Österreich hinweisen habe wollen. Dieser sei so groß wie „dreimal die Stadt Eisenstadt [die Hauptstadt des Burgenlandes]“ und bestehe hauptsächlich aus „Jungmännern“. In diesem Zusammenhang habe er die Namen genannt, da diese einen Migrationshintergrund vermuten lassen.

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    221 year ago

    Abgeordneter verliest in österreichischem Regionalparlament die Namen von 21 Volksschulkindern

    DSGVO?

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      fedilink
      Deutsch
      101 year ago

      Naja, eine Liste der Vornamen wird eher unbedenklich sein. Da finde ich den Kontext wesentlich grausliger als eine Liste von Vornamen.