Man stelle sich vor, so Andreas Knie, Anwohner:innen würden durch das Aufstellen von Sofas, Stühlen oder Tischen auf Parkplätzen die „kontrollierte Grenzüberschreitung“ wagen und die zu erwartende Ordnungswidrigkeit durch alle Instanzen anfechten.
Man muss gar nicht so weit gehen. Einfach mal ein paar Fahrräder auf einen Parkplatz stellen. Oder gleich auf die Straße, wie es die Autos ja auch machen.
Ich hab mich bisher nicht getraut, das tatsächlich zu tun, weil ich Angst um mein Fahrrad hab.
(Wenn jemand mein Rad bewegt ohne dass ich es vorher entsperrt hab, geht ein lauter Alarm los und ich bekomme eine Push-Nachricht aufs Handy. Das hat bisher jeden abgeschreckt.)
Das ist natürlich eine Option. Was benutzt du da dafür?
Wegen dem Problem mit dem Parkschein wurde doch sogar in Berlin entschieden, dass Räder dort kostenlos parken dürfen. Nette Idee, sollte sich ausbreiten.
Geniale Idee
Man muss gar nicht so weit gehen. Einfach mal ein paar Fahrräder auf einen Parkplatz stellen. Oder gleich auf die Straße, wie es die Autos ja auch machen.
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Ich hab mich bisher nicht getraut, das tatsächlich zu tun, weil ich Angst um mein Fahrrad hab.
Das ist natürlich eine Option. Was benutzt du da dafür?
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Wegen dem Problem mit dem Parkschein wurde doch sogar in Berlin entschieden, dass Räder dort kostenlos parken dürfen. Nette Idee, sollte sich ausbreiten.
Das erinnert an das Cabriobeet. Ein Cabrio mit Erde angefüllt, steht in Wien. Angemeldet und mit Parkberechtigung
Wenn man bedenkt, dass der Gang durch alle Instanzen laut Artikel damals 9 Jahre gebraucht hat, hoffe ich wir finden diesmal eine schnellere Lösung