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    01 year ago

    Wird es das denn als Fehler aufgefasst (also außer bei rechten Spinnern, aber die sind ja auch kein Maßstab)? Habe ich noch nicht so wahrgenommen. Aber das subjektive Empfinden kann ja immer täuschen…

    Dinge wie “Bürgerinnen und Bürger” oder auch “BürgerInnen” sind doch aber lange etabliert. Dass sich damit nicht jede Person angesprochen fühlt, steht noch auf einem anderen Blatt.

    • macniel
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      01 year ago

      also außer bei rechten Spinnern, aber die sind ja auch kein Maßstab

      Ja in dem Fall entsprechend nicht, nein. Jedenfalls mir noch nicht aufgefallen.

      Dinge wie “Bürgerinnen und Bürger” oder auch “BürgerInnen” sind doch aber lange etabliert.

      Es gab als dies etabliert wurde auch viele und laute Stimmen dagegen. Es gibt immer noch Leute, die darauf beharren, dass das generische Maskulin (ich zählte seit einem Jahr auch noch dazu) inklusiv ist.

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        fedilink
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        01 year ago

        Es gab als dies etabliert wurde auch viele und laute Stimmen dagegen. Es gibt immer noch Leute, die darauf beharren, dass das generische Maskulin (ich zählte seit einem Jahr auch noch dazu) inklusiv ist.

        Diese Leute wird man wohl auch mit anderen Sprachformen nicht/schwierig erreichen können.

        Ich habe auch keine Lösung, aber für Fließtexte sehe ich diese auch nicht in Genderzeichen.

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          1 year ago

          Eventuell Gendern nach Phettberg mit -y als Endung und wenn als Artikel “das” nicht gut genug ist, “dei” aus der+die bauen? Als Pronom es, ey oder sey.

          Das ist zumindest einfacher zu sprechen und zu schreiben.